Die Zusammenführung und Auswertung von Daten aus verschiedenen Systemen ist ein zentraler Vorteil bei KI-Integration. #Datenanalyse #ERP #Systemintegration #KI #itwelt #roundtable #erp #crm #easyconsult #Proalpha #kumavision #AllForOneGroup #nagarro #beterna
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Inhalt:
Und da kam auch die Frage, ja, aber ich möchte gerne Daten von verschiedene Systemen zusammenfassend auswerten. Ja. Beispiel ist z.b. Cost of quality. Ja. Wo die Kostendaten aus EEP kommen und Qualität dann aus dem Qualitätssystem. Ja. So, da sind wir dann gerade, glaube ich, in dieser Stufe, wo kunnen die Möglichkeiten sehen und dann genau sagen, okay, wir brauchen auch ein Framework, wo wir selbst die Daten auswerten können und unsere spezifische Bedürfnisse einführen können. Yeah.
Managementsummary
Einleitung
In der heutigen Geschäftswelt ist eine fundierte Datenanalyse entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Insbesondere die integrierte Auswertung von Daten aus verschiedenen Systemen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein häufig genanntes Beispiel hierfür ist die Analyse der „Cost of Quality“, bei der Kostendaten aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen mit Qualitätsdaten aus speziellen Qualitätssicherungssystemen kombiniert werden.
Herausforderungen der Datenintegration
Die Herausforderung liegt darin, verschiedene Datensätze aus heterogenen Systemen zu konsolidieren und zu analysieren. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ein geeignetes Framework zu entwickeln, das es ihnen ermöglicht, Daten unabhängig und gemäß spezifischer Bedürfnisse auszuwerten. Aktuelle Ansätze bieten oft nicht die erforderliche Flexibilität, weshalb die Entwicklung eines maßgeschneiderten Systems notwendig wird.
Notwendigkeit eines Frameworks
Ein effektives Framework zur Datenintegration erlaubt es Unternehmen, relevante Datenquellen zu identifizieren und die dafür notwendigen Schnittstellen zu erstellen. Dies umfasst die Erhebung, Aggregation und Analyse von Daten, um wertvolle Erkenntnisse über die Qualität und die damit verbundenen Kosten zu gewinnen.
Anforderungen an das Framework
- Flexibilität: Das System muss anpassbar sein, um unterschiedlichen Anforderungen und Datenquellen gerecht zu werden.
- Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfläche ist notwendig, um die Akzeptanz bei den Mitarbeitern zu fördern.
- Interoperabilität: Die Fähigkeit, Daten aus verschiedenen Systemen nahtlos zu integrieren, ist entscheidend für umfassende Analysen.
- Datensicherheit: Schutz sensibler Daten muss gewährleistet sein, um Compliance-Vorgaben zu erfüllen.
Umsetzungsschritte
Um ein effektives Framework zu implementieren, sollten folgende Schritte beachtet werden:
- Bedarfsanalyse: Feststellen, welche Datenquellen integriert werden sollen und welche spezifischen Analysen erforderlich sind.
- Systemarchitektur entwickeln: Definition der technischen Struktur, um die Datenflüsse zu optimieren.
- Schnittstellen gestalten: Implementierung der notwendigen APIs zur Integration unterschiedlicher Systeme.
- Prototyp erstellen: Entwicklung eines ersten Prototyps, der eine grundlegende Funktionalität bietet.
- Testphase durchführen: Überprüfung der Funktionalität und Erhebung von Feedback von Anwendern.
- Schulung der Mitarbeiter: Um sicherzustellen, dass die Benutzer das System effektiv nutzen können, sind Schulungsprogramme eine zentrale Maßnahme.
- Fortlaufende Optimierung: Das System sollte regelmäßig überprüft und an neue Anforderungen angepasst werden.
Fazit
Die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen ist ein komplexer, aber lohnenswerter Prozess. Ein maßgeschneidertes Framework für die Datenintegration und -analyse ist entscheidend für die Verbesserung der Entscheidungsfindung und die Steigerung der Effizienz im Unternehmen. Durch die sorgfältige Planung und Umsetzung können Unternehmen die Herausforderungen meistern und einen signifikanten Mehrwert aus ihren Daten ziehen.








