Schnell, clever und erst noch hübsch anzusehen: Wir haben fünf aktuelle KI-Notebooks für unterschiedliche Anwendungszwecke wie Home Office, Business und Multimedia-Aufgaben getestet. Das günstigste Gerät gibt es bereits ab 1.200 Euro. […]
Notebooks mit KI-Prozessoren sind mittlerweile in der Masse angekommen. Das hat gute Gründe: Die Topmodelle unter ihnen können im Zusammenspiel mit starken Komponenten bei Leistung, Stromverbrauch und Sicherheit ihre praktischen Vorteile ausspielen. Ebenfalls nützlich: Viele Modelle haben einen Touchscreen. Diese lassen sich also zusätzlich mit Fingern, Gesten oder einem Stift steuern, unabhängig vom Touchpad, der Maus oder der Tastatur – analog zu einem Tablet. In unserer Kaufberatung konzentrieren wir uns deshalb auf Laptops mit KI-Prozessor und wenn möglich mit Touchscreen.
Die getesteten Notebooks
- Acer Swift Go 16 AI OLED (SFG16-R21J)
- Asus ProArt P16 (H7606WP-RJ127X)
- HP EliteBook X Flip G1i 5G
- LenovoThinkPad X9-14 Aura Edition
- Medion SPRCHRGD 14 S2 (MD62723)
Das Testfeld
Unser Testfeld besteht aus fünf Notebooks. Die Modelle von Acer und Asus spannen Bilddiagonalen von 16 Zoll auf. HP, Lenovo und Medion schicken 14-Zoll-Laptops ins Rennen. Drei von fünf Modellen sind mit einem Touchscreen ausgestattet, nur Acers Swift Go 16 AI OLED und Medions SPRCHRGD 14 S2 kommen ohne. Dafür ist Letzteres mit einem Straßenpreis von rund 1.200 Euro das günstigste KI-Modell im Testfeld – und zugleich unsere Kaufempfehlung fürs Home Office. Die klassische Convertible-Funktion, die das Drehen des Bildschirms um 360 Grad erlaubt, ist im Testfeld mit HPs EliteBook X Flip G1i 5G gegeben. Die Laptops von Asus und Lenovo können ihren Touchscreen hingegen nicht komplett um 360 Grad umklappen. Damit ist bei ihnen kein Tablet- und Zeltmodus (Einsatz als Präsentationsbildschirm) wie bei HPs EliteBook X Flip G1i 5G möglich.
KI als Grundlage
Größter gemeinsamer Nenner im Testfeld ist der…








