Bereits im dritten Jahr in Folge veröffentlicht HP seinen Work Relationship Index (WRI). Die umfassende globale Studie untersucht, wie Menschen weltweit ihre Beziehung zur Arbeit empfinden. Die diesjährigen Ergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit am Arbeitsplatz einen historischen Tiefstand erreicht hat: Nur 20 Prozent der Büroangestellten global geben an, eine gesunde Beziehung zu ihrer Arbeit zu haben. […]
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Die diesjährigen Ergebnisse des Work Relationship Index, für den HP 14.000 Wissensarbeiter, 2.800 IT-Entscheidungsträger und 1.400 Führungskräfte befragt hat, zeigen, dass die Zufriedenheit am Arbeitsplatz einen historischen Tiefstand erreicht hat: Nur 20 Prozent der Büroangestellten global geben an, eine gesunde Beziehung zu ihrer Arbeit zu haben. Im Vergleich zum Vorjahr 2024 entspricht das einem Rückgang von acht Prozentpunkten. Der dramatischste Rückgang ist bei Führungskräften zu verzeichnen – was eine Krise der Verbundenheit und des Vertrauens an der Spitze unterstreicht.
Die Studie kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass 85 Prozent der Faktoren, die die Zufriedenheit am Arbeitsplatz beeinflussen, innerhalb der Kontrolle der Unternehmen liegen. Für Firmen bedeutet dies eine große Chance, Veränderungen anzustoßen und stärkere Arbeitsbeziehungen aufzubauen. So geben beispielsweise nur 44 Prozent der Büroangestellten global an, dass ihre Arbeit ihnen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Erfüllung vermittelt. Weltweit fühlen sich nur 39 Prozent für ihre Leistungen angemessen anerkannt. Dies sind behebbare Probleme, die allerdings enorm wichtig sind, um eine erfüllendere Zukunft der Arbeit für Mitarbeiter aufzubauen.
„Nur noch…








