Sieben Experten diskutieren, wie Künstliche Intelligenz im ERP- und CRM-Bereich eingesetzt werden kann und was das für Auswirkungen auf die Nutzung und Anwender hat. #itwelt #enterpriseresourceplanning #crm #ki
Unsere Experten:
Oliver Witvoet, Geschäftsführer und Gründer bei easyconsult
Otmar Zewald, SVP Product Management bei Proalpha
Oliver Hoffmann, Geschäftsführer bei KUMAVISION
Johannes Neumüller, Director Sales Cloud ERP bei All for One Austria
Christian Reiter-Kofler, Business Line Manager bei BE-terna
Alexander Schmidberger, Innovation Architect und Business Development Manager bei Nagarro
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Dauer: 01:25:44
Inhalt:
Herzlich willkommen zum Roundtable der ITW. Mein Name ist Klaus Lauwerg. In den nächsten 90 Minuten will ich hier mit den anwesenden Experten besprechen und diskutieren, welchen Nutzen für Unternehmen und Anwender die künstliche Intelligenz im Bereich der EAP und CM bringen kann. Ich freue mich hier begrüßen zu dürfen Oliver Witfut. Er ist Geschäftsführer und Gründer von Easy Consult und auch Gastgeber dieses Roundtables, der in den Räumlichkeiten von IS Consult in Wien stattfindet. Hallo. Hallo. Danke für die Einladung. Gerne. Danke auch für die Einladung. Äh weiters begrüße ich Oliver Hoffenmann, der ist Geschäftsführer von Kum Vision Österreich. Herzlich willkommen. Grich. Zu seiner Seite sitzt Sewald. Er ist SVP Product Management bei Pro Alpha. Hallo. Hallo. Weiters begrüße ich Christian Reiter Kofler, Business Line Manager bei Betterna. Hallo. Hallo. Danke für die Einladung. Neben ihm sitzt Johannes Neumil Müller, pardon, Director Sales Cloud EP bei All for One. Hallo. Hallo. Danke schön. Und last but not least Alexander Schmidtberger. Innovation Architect und Business Development Manager bei Nagaro. Hallo, schön. Herzlich willkommen. Ich würde sagen, damit unsere Zuseher und Zuseherinnen äh sich mehr ein Bild davon machen können können, was ihr Unternehmen darstellt, äh was ä euer Position im Unternehmen ist, dass ihr euch ein bisschen ähm erklärt, ein bisschen vorstellt, was ihr so macht in dem Unternehmen. Oliver, bitte. Mhm. Ja, ganz kurz, also du hast eh schon gesagt, Gründer, ihr habt das Unternehmen mit einem Geschäftspartner von mir 2015 gegründet. Wir sind CM Berater, also wir machen Customer Relationship Management und hauptsächlich also sitzen in Österreich hier, unser kleines Headquarter sozusagen, ja, ähm und äh sind unterwegs hauptsächlich in der äh produzierenden Industrie ähm und haben uns spezialisiert auf das Thema Kundenservice, ja, ähm Kundenservice B2B Kundenservice für die Indust für die produzierende Industrie und sind Microsoft Partner. Das heißt, wir äh implementieren Microsoft Dynamics 365 ähm in IT-Sprache sozusagen die Module Customer Service, Fields Service und auch Kontaktcenter von Microsoft. Mhm. Danke, Oliver. Ja, Name Oliver Hoffmann, bin Geschäftsführer der Kumvion Österreich. Äh wir sind ein Unternehmen, das in Dachraum unterwegs ist. Wir sind in Österreich mit drei Niederlassungen. Dann haben wir in Deutschland unsere Muttergesellschaft und in der Schweiz haben wir eine Niederlassungen. Wir sind im Bereich EAB unterwegs, bieten das ist hauptsächlich unser Business Center, unsere Kernfokus. Bieten aber genauso CRM und die gesamte Plattform von Microsoft an. dazu natürlich neue Themen, die auch passt im Prinzip auch KI Beratung Unternehmen auf den neuesten Stand bringen und dahin sie im Prinzip ihre Fortschritte, dass sie da weiterkommen. Wir implementieren alle Branchen, also wir sind in der Fertigungsindustrie, in der Medizintechnik, in der Projektdienstleistungsbranche überall unterwegs haben da gewisse Branchenlösung oder gewisse Apps entwickelt und implementieren haben bei Praktisansatz die Module. Danke mal. Ja, danke. Mein Name ist Opal. Ich bin verantwortlich vor der Produktstrategie bei der Proalpha Gruppe. Ich sag bewusst Gruppe, weil wenn ich bei Pro Alpha vier Jahre her angefangen bin, waren wir rein ein EP Anbieter für der Metstandler in Dachraum. In der Zwischenzeit sind wir gewachsen. Äh wir sind in der Zwischenzeit eine Gruppe von 14 Unternehmen. Dazu gehört auch CRM. Das ist von unser Gedisakquise als Deutschland, aber wir haben auch HCM, SRM, so die ganze Portfolio für unsere Kunde ähm die wir da anbieten in die Zwischenzeit auch stark in AI. Äh wir haben 500 Mitarbeiter in Deutschland, die nur auf AI fokussiert sein. So auch ein wichtiges Thema für uns. Mhm. Danke, Christian. Vielen Dank, Reiter Kufler Christian. Wir sind Anbieter von Business Applications im Dachraum. da mal einiges gemeinsam. Ähm Fokus ist Microsoft Produkte, das heißt den gesamten Stack auf der Microsoft Seite sowohl Finance and Supply Chain, was auch mein Spezialbereich ist, für den ich auch verantwortlich bin, äh aber auch Business Central Custom Engagement Lösungen plus Power BI im BI Bereich. Ähm und gleichzeitig bieten wir auch noch von INF M3 als EAP Software als Ergänzung an und im Bereich BI arbeiten wir auch mit Klick zusammen. Das heißt, wir setzen hier vor allem mit Fokus auf den Dachraum äh Projekte um äh wir wir servicieren die Kunden im gesamten Lebenszyklus. Ähm und gleichzeitig begleiten wir aber auch unsere Kunden mit Niederlassungen rund um die ganze Welt. gehört genauso zu unserem Business und äh ja natürlich jetzt in der letzten Zeit immer stärker das Thema Artificial Intelligence sehen wir als integrativer Bestandteil von unseren äh Lösungsangeboten und äh ist somit auch ein wichtiger Faktor für die nächsten Jahre. Mhm. Danke Johannes. Johannes Neumüller, Alp for one. Ich selber bin seit knapp oder seit 2013 anders gesagt im Bereich EP unterwegs. Fre, dass ich hier heute die Alp vertreten darf. Sind der Unternehmen mit knapp 3000 Mitarbeitern, haben im letzten Jahr 511 Millionen Umsatz gemacht. Unser Schwerpunkt ist die Digitalisierung von Abläufen äh in der mittelsteinischen Fertigung. Hauptsächlich, wir tun mit dem Portfolio oder SAP. Das heißt, es geht hier nicht nur um EAB, es geht auch um CM, es geht um HR-Lösungen und natürlich entstehen dort viele Daten, ja, die dann im Analytics Bereich natürlich angeschaut ausgewertet werden und da die nächste logische Konsequenz ist in den letzten Jahren ganz klar äh die künstliche Intelligenz geworden ist. Wir haben 37 Standorte äh sind unterwegs in Deutschland, Österreich, Schweiz, äh Polen, äh Türkei, Ägypten, äh unter anderem. Ja, wie gesagt, freut mich, dass ich heute hier sein darf und schauen, was uns die Diskussion so bringt. Danke, Alexander. Hallo Alexander Schmidtberger, mein Name, ich komme von Garo persönlich seit über 20 Jahren in der ITberatung, hauptsächlich im sb Umfeld und seit 19 Jahren vor allem im Handel und Consumer Industries Umfeld persönlich tätig. Die Nagaro, wo ich seit Anfang des Jahres tätig bin, ist ein weltweites Unternehmen mit knapp 18 000 Mitarbeitern. Wir sind in unterschiedlichen Branchen in unterschiedlichsten Softwareanwendungen tätig. Mein direktes Umfeld hauptsächlich SAP, aber wir arbeiten genauso mit Salesförs und so weiter zam. In meiner Tätigkeit als Business Development und Innovation Consultant bin ich auch für Kooperationen einerseits mit Herstellern wie SA wie Bezerb weltweit führender Wagenhersteller ist aktiv also auch generell das Netzwerk innerhalb der Nagaro mit Salesforce mit Microsoft Dynamics und so weiter zu pflegen und die beste Lösung für den Kunden zu finden. Danke. Das heißt, wir haben hier gesehen wirklich gute Experten, die genau wissen, worum es geht und deswegen gehen wir gleich in die Diskussion hinein. Ich würde mal sagen, First things first, ja, wie ist der Istzustand, wie ähm wo steht wir mit EAB und CAB und dem Einsatz von künstliche Intelligenz und neuen Innovationen, innovativen Lösungen? ähm möchte da beginnen im CM Bereich den Oliver fragen, wie sieht der Istzustand aus? Was ist schon möglich? Was geht schon? Ja, also einerseits möchte ich sagen, stehen wir am Anfang, glaube ich, von Film, was noch kommen wird. Auf der anderen Seite sieht man halt jetzt auch schon äh kann beim letzten Roundtable war das Thema KI auch schon Thema. Ja. Äh man sieht halt schon ganz deutlich, dass das Thema jetzt wirklich nutzen bringend schon vor Ort im produktiven Einsatz ist. Ja, also da haben wir schon einige Beispiele, wo wir Implementierungen haben. Ich habe ja vorhin erwähnt, wir haben uns fokussiert auf das Thema Kundenservice und gerade in dem Bereich, da sehe ich es halt ganz stark, die Möglichkeiten, die Use Cases, die KI Us Cases, ob das jetzt äh Sprachbarrieren abzubauen ist, äh automatische Zusammenfassung über Vollautomatisierungen, Chatbot Agenten, da werden wir sicher heute noch sprechen. Ja, also da gibt’s viele viele Us Casases, die nicht mehr nur theoretisch sind, sondern wirklich auch schon im Einsatz sind und Nutzen stiften. Ja. Mhm. Mhm. Und ähm vielleicht noch bissel da nachgefragt, ist das, was die Hersteller äh sich hier vorstellen, dass sie anbieten und das, was die Anwender wollen, ident oder gibt’s da noch ähm unterschiedliche Meinungen dazu? Ja, das ich würde das so beantworten. Ähm dadurch, dass KI mit dem ähm mit Jet GPT äh jetzt publik geworden ist oder massentauglich geworden ist, sagen wir so, ja, ist ein ein Run der Technologie der großen hier federführend vorne zu sein. Ja, und dadurch hat sich die Geschwindigkeit der Entwicklung massiv erhöht. Ja, also wir sind wirklich auf ein DGW unterwegs, was die die der technologische Fortschritt anbelangt und wir haben e schon vorm äh Gespräche auch schon diskutiert. Ähm da tun sich halt teilweise die Unternehmen schwer mitzuhalten. Ja, also da sehen wir schon äh eine Schere von dem was was möglich ist und das, was draußen im Einsatz ist. Obwohl gleichzeitig, wie ich vorher gesagt habe, wir sehen hier schon Use Casases, die wirklich ein Nutzen bringen. Ja, aber das ist so, also wenn du mich fragst, okay, ist es etwas anders? Also, die Technologie, das wird halt immer schneller und die Organisationen, die müssen sich halt drauf einstellen, dass sie auch schneller werden. Ja. Und das geht auch nicht von heute auf morgen. Ja. Ähm und da ist schon eine gewisse Diskrepanz, die ich sehe. Ja. Mhm. Danke, Oliver. Wie siehst du das? Da haben wir schon ein bisschen auch Überleitung jetzt zum auch EAP und CM. Genau. Also vom Geschwindigkeit her und im Prinzip die privaten sind immer weiter, also private Nutzung, die sind immer die Taggeber und schauen sich die neuen Technologien als erstes an. Die Unternehmen sind bisschen oftmals nachgelagert, weil die noch ganz alte properäre Systeme auch im Einsatz haben. Die können oftmals noch gar nicht das volle Potenzial dieser neuen Technologien auch ausnutzen. Da muss man sich zuerst mal hinbringen. Aber klar, wie man wie man es auch sieht, im Prinzip es kommen, wenn Microsoft Umfeld anschaut, da kommen monatlich neue Updates raus, da kommen monatlich neue Features, was Microsoft KI Technologien bringt, System Systemintegrationen bringt über die Plattform. Da muss man natürlich aus Anbieter mal immer fit bleiben, dass man da am laufenden Zeit bleibt und die Leute auch die Unternehmen auch mitziehen kann und natürlich die Unternehmen müssen dahin auch denk sagen, okay, ich muss den Leuten, damit wir die Technologie Unternehmen mal bereitstellen können, die Leute auch da zu motivieren Unternehmen diese Technologien zu nutzen. Das heißt einmal Update der Software durchführen, aber auch diese Möglichkeiten Microsoft tums der Copilot den zur Verfügung stellen s exp experimentiert mal damit rum um dann am Ende rauszufinden Waffe kann mehr nutzen bringt mir das im Unternehmen sind die Leute schneller worden sind sie nicht schneller geworden äh können arbeiten ähm stupide arbeiten im Prinzip äh wie die Transkription jetzt von Terminen, Teamstermine und so weiter, wo man früher Protokoll geschrieben hat, das ist heute ersetzt schaltet man die Transkription ein, da muss kein Protokoll im Nachgang schreiben. Also da sieht man schon auch im Unternehmen, wenn die Tools genutzt werden, die Zeit der Sparen ist am Ende des Tages und das egal welche Lösung, ob es jetzt CRM ist der EAP, das wird da überall noch viel mehr Einzug halten im in den Systemen. Mhm. Mhm. Ähm mal, wie siehst du das? Ist hier auch ähm sind die Kunden von euch auch schon so begeistert und soweit und wird das schon alles umgesetzt? Ja, ich glaube das geht ein bisschen stufen so die erste Stufe war als es überhaupt kein KI gab und als eigentlich alle systemen meer Datenorientiert waren und das in die Zwischen Fight bij die meisten Kunde so ongeveer 20 Jahre Daten gesammelt ist. Ja, aber die Daten sind noch immer in Silos. Ja, es gibt dann EP Silo, es gibt dann CRM Silo, HCM und so weiter. Ja eh dan dan KI und wie gesagt in privat würde das benutzt, aber dann geschftlich war nicht so klar wie kan ich das so benutzen und dann sind wir als Anbieter mit Anwendungen gekommen und gesagt okay das sind so beispiele ja die entweder da generfisch die man KI einsetzen können und ich glaube das hat die Auge von viele Kunde geöffnet und gesagt da kann man die nachfragen okay wenn ich das so einsetzen kann kan ich das auch für das und das benutzen Und da kam auch die Frage, ja, aber ich möchte gerne Daten von verschiedene Systemen zusammenfassend auswerten. Ja, Beispiel ist z.B. Cost of Quality. Ja, wo die Kostendaten aus EEP kommen und Qualität dann aus dem Qualitätssystem. Ja, so da sind wir dann gerade glaube ich in dieser Stufe woen die Möglichkeiten sehen und dann genau sagen, okay, wir brauchen auch ein Framework, wo wir selbst die Daten auswirten können und unsere spezifische Bedürfnisse einführen können. Mhm. Mhm. Ähm, wie wie siehst du das, Christian? Ich glaube, ich möchte mal von der Seite betrachten, wie sieht der Markt aktuell aus? Und ich glaube, wir haben einen sehr unterschiedlichen Status. Wir haben ja einerseits, wie vor erwähnt, unser Kerngeschäft ist EAB Projekt Implementierung. Das heißt, wir haben viele Kunden, die wir auch betreuen, wo wir Projekte, wo wir die Software einführen. Das heißt, da ist KI ein Thema, was uns begleitet, dass wir nicht irgendwelche Basisthemen verbauen, dass wir uns äh orientieren an dem, wo geht die Reise hin. Aber KI Themen sind hier erst in einer Optimierungsphase geplant, weil der Kunde sich noch darauf konzentrieren muss, ein EAP System live zu bekommen und da, ich weiß nicht wie es den Kollegen geht, aber da merken wir halt, da sind auch noch hohe Hürden. Da sprechen wir noch nicht von KI, sondern da sprechen wir auch von einem Fachkräftemangel bei den Kunden, Ressourcenprobleme, wie kann man einen Golif ordentlich hinbekommen? Also, dort gibt’s sichere Herausforderungen, die noch nicht aktuell mit KI zu lösen sind. Da gibt’s Ideen dazu, aber das ist das ist meiner Meinung nach auch ein Markt, der noch da ist. Ähm, was wir aber sehen ist, dass gerade im Bereich Microsoft natürlich die Voraussetzung für Kunden, die schon auf dieser Plattform sind, optimal sind im Bezug auf Datenhaltung. Wie können KI Systeme darauf aufgesetzt werden? Und da bin ich dort, was du auch gesagt hast, Microsoft geht hier ein riesen Tempo voran. Da gibt’s wöchentlich monatlich neue Technologien, ähm wo wir aber als Anbieter in der Verantwortung stehen, das nicht einfach auszurollen, sondern auch wirklich die Basis zu schaffen. Wir müssen uns die Dinge ansehen. Wir müssen auch die Compliance Richtlinien im Hintergrunde arbeiten mit den Kunden, weil wir können nicht AI Themen im Betrieb nehmen, wenn wir nicht wissen, gegen welche Regeln verstoß man damit, Datenschutzregeln, was auch immer dort dahinter steckt. Und ich glaube, dort liegt eine riesen Challenge und ich würde schon sagen, dass wir als Anbieter hier so in einer Rolle sind, die die schon sehr ermüdend auch ist, da immer nachzuhinken, gepusht zu werden. Aber auf der anderen Seite treibt es natürlich extrem viel Innovation an. Das merken wir auch in unserer Belegschaft, wo extrem viele Ideen ohne ohne konkretes Projekt auch von den Mitarbeitern kommen, die wollen das tun. Ich glaube, das ist sehr positiv. Nur wie gesagt, es geht halt nur Schritt für Schritt. Mhm. Du hast schon sehr viele Sachen hier angerissen, auf die ich da auch später zurückkommen möchte. So, Compliance, Fachkräfte, Skills, Kompetenzen, all das. Da kommen wir drauf zurück. Guter Input. Ähm äh ich will auch Johannes fragen, was er dazu sagt und ob äh siehst du oder bzw. auch die Kunden ähm künstliche Intelligenz derzeit nach wie vor im EAP Einsatz noch als Hype oder schon als sehen Sie das schon als echten Mehrwert die Kunden? Also es ist tatsächlich da, wir sind mittendrin, es ist nicht mehr die Frage, ob, sondern ehe das W. Aber ich möchte da vielleicht noch die Brücke schlagen zu dir, das gesagt das mit TGW äh das ist auch, sagen mal, generell wahrscheinlich die Wahrnehmung, die wir alle als Partner in einem Konstrukt, wo der Hersteller Partner und dann der Endkunde ist haben. Ähm, da gibt’s auf Neudeutsch Englisch diesen Begriff Consumption Gap. Ja, es gibt sehr gute Möglichkeiten Dinge zu tun, sehr viele Ideen, aber nur wir dürfen nicht vergessen, dass wir wirklich das Business mitnehmen. Und wenn wir jetzt in der produzierenden Industrie unterwegs sind, da sind teilweise Maschinen unterwegs, die 30 Jahre alt sind und da müssen wir einfach einm fixte Basics machen eben äh die Systeme sauber einführen. Natürlich ist ja auch die Cluder wesentlicher Schritt in Richtung der KI, dass wir diese ganzen alten Datensilos aufreißen. Wir haben sehr stark monolitische Systeme noch im Einsatz, wo System eingeführt wurde, 10 Jahre lang immer angegriffen wurde und das Unternehmen eigentlich jetzt am zukünftigen Wachstumh und ich glaube das sind sehr viele Basics notwendig, aber die logische Konsequenz ist die KI, aber es gibt auch schon sehr viele Anwendungen, war eer schon paar Beispiele dabei, wo es um Chatpots geht, um im Finanzbereich um Automatisierung in Verbuchung geht, Fraud Detection in irgendwelchen Bereichen oder einfach äh wo Dinge einfach viel schneller heute passieren können, als sie vielleicht noch vor zwei Jahren passiert sind. Also wir sind so ein bisschen zwischendrem zusammengefasst. Auf der einen Seite viele Möglichkeiten, auf der anderen Seite sind die ersten Cases jetzt da im Feld, aber wir dürfen nicht vergessen, dass eben aus dem Bereich Fixte Basics wir die Unternehmen noch ein Stück weit an die Reise mit gemeinsam mit ihnen heranführen müssen, dass wir überhaupt dort sind, dass man schlagkräftige KI Antworten finden. Mhm. Mhm. Alexander, du hast das jetzt ein bisschen schwierig, weil weil schon sehr viel gesagt worden ist, aber trotzdem auch hier frage ich noch einmal wie wie das Istzustand ist, was schon alles geht. Ja, und vielleicht auch gerne mit konkreten US Casases Mauert. Ähm, also kann den Vorrädern da auch nur zustimmen, dass diese Diskrepant sehr groß ist, dass KI Anwendungen schon im Alltag ankommen, aber noch sehr als Lighthouse Darstellung sind, sei das jetzt die Recommendations Engines in einem E-Commerce Umfeld oder sonst wo. M was für mich persönlich ganz stark jetzt die letzten zwei d Jahre mit diesem KI Boom und KI im jeden zweiten Wort sozusagen mit dabei sein muss, ganz stark annimmt, ist die Motivation der Unternehmen. Ich bin persönlich im SAB- Umfeld auch sehr viel bei großen Unternehmen. SB ist bekannt, hat ein neues Produkt eingeführt. wurden die Kunden unter Zugsw gesetzt bis 2027 diesen Wechsel durchzuführen und das war so ein notwendiges Übel und das ist was du gesagt hast mit Fixte Basicszeit dreht sich das ganz stark also er muss der Unternehmen die da anschieben und die jetzt auf die neuen Plattformen wechseln wollen, die dann auch wirklich Dabular Raser machen wollen und nach Best Practice Ansatz die neu ihre Unternehmenssoftware einführen, um fit zu sein, um allgemeine KI Anwendungen zu ermöglichen. und nicht nur diese Hotspot Anwendungen. Und das sieht man auch bei den Herstellern mit Uscases, die sehr stark auf Referenzarchitekturen aufbauen und dann flexibel verschiedenste KI Anwendungen, sei es Scan and Go Konzepte im Handel oder Grap and Go Konzepte im Handel, da möglichst modular und einfach aufzubauen. Und da wird’s noch ein bisschen dauern von dem Lighthaus hin zur breiten Basic. Und auf das freue ich mich schon sehr, wenn dann die Agents wirklich, sagen mal, genutzt werden können und aktiv werden. Mhm. Mhm. Gut, ich habe da jetzt auch bissel rausgehört, ähm dass es natürlich also eigentlich einen UScase braucht oder nicht nur, so habe ich dich verstanden, dass man nicht nur die KI jetzt einsetzen soll, weil man jetzt KI verwendet, sondern das an einem US Case wirklich ist aktuell sehr Einzel US Case, sage ich mal, ansässig. Da wird ein ein Projekt hochgezogen, ähm aber ist noch nicht in der breiten Masse. Also, ich habe noch nicht diese Flexibilität Agents loslaufen zu lassen, die mir mein Unternehmen kennen und auf Kommando mich verstehen, wenn ich sag, gib mir den GLD2 ähm, sondern da wird noch schon auf Einzeluse Cases gearbeitet, dass ich einen Scan and Carkt aufbaue, der mich erkennt, wenn ich reinkomme, ohne dass ich jetzt Kundenkarte vorweisen muss und so weiter. Also, da ist es so Einzeluse Case anlässig derzeit auch noch, die kommen immer mehr. ähm auch durchaus, sagen mal zum allgemeinen wohl wir uns Unternehmen heute jetzt auch in Indien US Casases dort werden Straßenschäden erkannt mittels KI dort fahren und Kameraautos durch die Straßen erstellen für die Straßenverwaltung einen Raster wo Straßenschäden erkannt werden und die dann priorisierend bearbeitet werden können. Also, da kommen ganz viele Usases ins Laufen für die breite Masse im Unternehmen und das Intelligent Enterprise, die schon lange im Munde ist, wirklich da ist, das braucht noch ein bisschen. Mhm. Mhm. Jetzt, wenn wir von KI sprechen und der Ot hat das nämlich schon ein bisschen angerissen, geht’s ja darum, dass wir vor allem Daten brauchen, viele Daten, ganz viele Daten. Jetzt äh möchte ich dich konkret fragen, also woher nehmen wir die Daten? Ähm es liegt doch jetzt nahe, wenn wir schon von EAP sprechen, auch von C, dass man die dort sind dort kommen die Daten her. Ähm wie wie sieht das aus? Wie geht man hier mit, was sind die Herausforderungen hier diese Daten zu nehmen für die KI und nutzbar? Ja, ich glaube, man muss eigentlich anfangen mit was für Ziele habe ich als Unternehmer und wo möchte ich mich gerne verbessern und dann zurückarbeiten? Welche Daten brauche ich dafür? äh was man dann oft ausfindet ist, ja, wir haben Daten, aber wir haben Daten, die Daten haben nicht immer die richtige Merkmale, die wir brauchen, um diese Antworten zu äh zu dieser Antworten zu kommen. Und da sehen wir auch oft, dass in KI Projekte oft die Daten, die wir haben, die die Kunde hat, benutzt werden, aber auch oft ein Projekt ist, um zu sagen, okay, die Daten mssen wir ergänzen, ja, um auch sicherzustellen, dass die Auskunft aus die KI äh Auswertung ja die richtige sind. So, äh das geht ein bisschen so hin und her. So, was können wir machen mit die Daten, die wir haben schon 20 Daten äh ja, ein System? Wie können wir die Daten so erweit erweiten, dass die Ziele, die wir erreichen möchten, ähm auch so erreichen werden äh erreicht werden? Äh und das ist immer so ein Zusammenspiel. Mhm. In die Runde gefragt, wie ist der Zugang zu dem Datenproblem zur Herausforderungen, die Daten zu nutzen bei den anderen? Ja, vielleicht wenn ich mich da an, also wenn ich da anschließen darf, aus meiner Sicht ist schon für einen Kunden, der jetzt ein EP System von Microsoft von SAP im Einsatz hat, gehe ich schon davon aus, dass eine gewisse Klarheit zu den Daten vorhanden ist. Also ich glaube in einem Projekt, wo man ein altes System abgelöst hat, merkt man immer Daten sind eine riesen Herausforderung. Aber es ist ein zentrales Ziel dann mit der Einführung des EAB-Systems wirklich auch eine Klarheit zu haben. Das was wir sehen, was das sehr spannend ist, ist eine Kombination von den Istdaten aus dem System in Kombination mit Daten wie Wetterdaten so um in das in dem Bereich Vorhersage, also das ist ein Thema, was viele unserer Kunden äh bewegt, wo man auch sagt, okay, ich brauche eine großen einen großen Datenpool von Informationen, die ich gar nicht bei mir im Unternehmen habe, sondern die ich nutzen will, wie z.B. eben Wetterdaten, um vorher zu sagen, wie ist mein Absatz zu dem und dem Zeitpunkt und da sind da liegen meiner Meinung nach die Chancen drinnen, weil da kann wirklich die KI extrem helfen, die richtigen Muster herauszuziehen, dass man auch Dinge ableitet, die man dann in der Praxis einsetzen kann. Ja, und das beschäftigt Unternehmen gerade auch in der Fertigungsbranche, um hier zu reagieren zu können. Das ist ein Beispiel, ein US Case, wo auch dann konkret Kunden sagen, okay, das ist genau das, was ich brauche und was mir hilft. Und das ist auch so der Übergang, weil wir jetzt gesagt haben, was brauchen die Unternehmen und um auf den Zug aufzuspringen? Wir merken schon, dass es sehr stark an den US Cases selbst liegt. Ja, über die Themen, wo wir uns als Experten in der Industrie äh herauskristallisieren, wo wir den Kunden wirklich unterstützen können zu sagen: „Hey, für deine Branche in deinem Bereich sind das Themen.“ Dort kommt man auch sehr schnell in eine praktische Umsetzung und da ist auch der Kunde bereit einmal zu riskieren, sozusagen mit uns auch dem Weg zu gehen, wo man noch nicht klar sagen kann, was ist dann das Ergebnis? Ja, und das ist, glaube ich, sehr hilfreich in der Phase, weil wir ja auch nicht immer wissen, ob jedes Projekt, was wir jetzt starten, mit einer neuen Technologie 100% Erfolg liefert. Wir wissen es noch nicht. Die Erfahrungswerte sind noch nicht da. Und ich glaube, das sind so die Ansatzpunkte, die wir haben. Um da kurz auch zu erkennen, diese Daten, externe Daten, aber auch was wir sehen ist zusammenarbeit in der Liefkette. Ja, so. Automotive zu liefer in unser Kundenkreis. Ja. Und da man auch mehr Zusammenarbeit in die Lieferkette. Ja. Was möchten wir als Lieferkette auswerten und wie können wir am besten zusammenarbeiten mit unserer Lieferantin oder Kunde. Ja. Genau. Ja. Alexander W was ich ganz stark wahrnehme bei unseren Kunden und im Handel ist man oft in sehr stark in Silus unterwegs und das jetzt ganz massiv dieses Sailus aufgebrochen werden im europäischen Raum auch mit einem starken Bewusstsein der Datensicherheit, aber dem Nutzen für KI Anwendungen, um diese Silos aufzubrechen und es ist kein Tabu mehr zentrale Stammdatenvices in Unternehmensgeflechten zu etablieren, um Stammdaten zu harmonisieren, verständlich zu machen für die KI. Trotzdem aber Regulatorinnen wie die Datenschutzgrundverordnung einhalten zu können, aber die Nutzen daruszuziehen und Simolaritäten zu erkennen. Ein Kunde mitinaters hat diese Vorleben und so weiter, das ist jetzt viel leicht den Unternehmen auch umzusetzen, weil das Sinn dahinter noch stärker ist als oder also erkennbar ist für die Unternehmen als früher. Mhm. Wolltest du was sagen? Äh ja, ein Punkt, der in dieser Diskussion also mir noch als Ergänzung einfällt und äh was mir auch auffällt, wenn man jetzt so mit Entscheider Ebenen Unternehmen spricht, äh da ist oft einfach das Thema KI noch sehr starker Passwort. Ja, und es füllen ein paar in der Überlegung vielleicht ein paar Sachen muss ich vergegenwärtigen. Wir haben s meistens mit Large Language Models zu tun. Das sind vortrainierte Komponenten, die eigentlich nichts anderes tun, wie logisch das nächste Wort zu finden. Wenn man jetzt Chat GPT z.B. anschaut und da ist natürlich dann in der Antwort der gewisse Unschärfe da. Das Ding spuckt es aber in so einer Sicherheit aus von der Formulierung her, dass man neigt dem zum Vertrauen. Ja. Äh und mir hat unläg der Kollege gesagt und ich glaube, das ist ganzer wichtiger Punkt und das eins zu sortieren. Stell dir die KI so vor wie einen Deutscher, drum hat er den Begriff pfiffigen Zehnjährigen verwendet. Ja, stell die KI so vor wie pfiffigen Zehnjährigen, der kann schon viel Sachen alleine tun. Du musst aber trotzdem immer noch Auge drauf haben, was er tut. Und ich glaube, das ist so so eine Sache, die oft einfach in diesen Diskussionen mit diesen Casases sehr stark in den Hintergrund tritt und dann erst in der Einführung auftritt, wo man dann viel zu tun hat, um wirklich akkurate Antworten zu haben, weenn die dann nachher nach der Einführung oder in der Testphase einfach nur sehr stark validieren muss und dann einfach wieder ein gewissen Schrauben drehen muss. Da möchte ich auch dazu noch etwas sagen und auch zu dem, was man vorher besprochen haben bezüglich den Daten, also den Innhausdaten, die man jetzt hat ähm weil immer wieder das höre, na ja, wir unsere Daten sind nicht strukturiert und und wir haben das alles vernhofen und so weiter und bevor man das nicht machen, können wir mit KI braucht man da gar nicht starten. Es sehe ich nicht so, weil so wie wir vorher gesagt haben, das das möchte ich noch mal kurz betonen, ja, es kommt es hängt sehr stark vom US Case ab. Ja. Ähm, wenn ich natürlich jetzt eine im Servicebereich, wo wir äh wo wir drinnen sind, ja, wenn ich eine vollautonomen Chatbot habe und komplexe Dinge voll autonom äh beantworten muss, ja, gerade wenn man im B2B Service spricht, ja, dann ist natürlich strukturierte Daten unbedingt notwendig, ja, äh weil es einfach 100% passen muss, was da steht äh und die Information, die nach außen geht. Ja, wenn ich jetzt aber z.B. dem Servicemarbeiter nur helfen soll, dass er also Effizienzgewinnung, dass er schneller ist, diese Anfrage zu beantworten, dann kann ich ihm sehr wohl äh da haben wir Projekte gemacht, wo wir gesagt haben, okay, die Daten sind zwar unstrukturiert in E-Mails und irgendwo verteilt, ja, nur der kann z.B. einfach den Agenten zeigen, wo er suchen kann, wo er etwas gefunden hat. Ja, und dann ist es sehr wohl durchaus mit unstrukturierten Daten auch möglich. Also, das will ich nur sagen, ja, ähm dass man dass das sehr stark vom vom US Case abhängig ist auch, ja, mit der wie strukturiert die Daten sein müssen. Ja. Mhm. Genau. Ich sehe da, also ich weiß jetzt nicht, ob da vielleicht doch ein bisschen Unterschied auch zwischen CM und EP ist. Deswegen dann die an die ERB äh Experten die Frage, wir haben ja mit der KI mit der generativen KI eine wahrscheinlichkeitsvorheragende äh Technologie und eben keine äh automatische automatisierend, also das heißt, ich kriege ja pro Frage immer andere Antworten. Ja, wie kann man damit umgehen? Ja, ich denke, du haust mir es jetzt gesagt bei bei CM verstehe ich, dass das geht, aber wie wie geht das im EAB Bereich? Also, dass die auch die Mitarbeitenden nicht ähm glauben, das ist jetzt ein Automatisierungswerkzeug. Also wir wir reden hier zwar um Automatisierung, aber es ist nicht Automatisierungs im klassischen Sinn, wie wir das bisher gemacht haben. Mag jemand antworten sonst? Christian? Ich glaube auch an der Stelle muss man sagen gibt’s mehrere Aspekte dazu. Dieses Thema der Automatisierung inklusive Verwendung von KI ist ja auch ein zentrales und kommt immer auf den US Case drauf an. Das heißt, ich würde jetzt nicht sagen, dass da Unterschiede gibt zwischen C und dem IABSystem. Die Use Casases sind und und vielleicht noch hinzugefügt, wir sehen ja ein Prozess auch Endto, das heißt, wenn wir einen Kunden haben, dann hat der auch ein Kundenservice, ob er jetzt ein CRM System spezifisch einsetzt, ob er dort ein Microsoft CRM System hat, ob ob wir mit implementieren, das ist ja jetzt an dieser Stelle sogar sekundär, sondern ein Endto-End Prozess startet dort, wo der Kunde sich meldet bis hin zum Reklamationswesen, das abgebildet werden muss. Und dort gibt’s unstrukturierte und strukturierte Daten. Daher sind das meiner Meinung nach, ich würde es nicht als getrennte Use Casases bezeichnen und daher auch nicht sagen, im cm Umfeld ist es so und im EAB Umfeld ist es anders. Das würde ich nicht aufstellen. Mhm. Also Grunds einfach die Aussage ist am Anfang ist der Mensch noch da und am Ende ist der Mensch auch noch da. Die KI kann man nur Vorschläge bringen. Ich darf das natürlich nicht für wahre Münze nehmen. Ende entscheide ich, was das Ergebnis dieser Anfrage an die KI war. ob das validiert ist oder nicht validiert ist und ob ich es einsetzen möchte oder nicht. Also es wird nicht aktuell noch nicht, dass der Mensch da gar nichts mehr tun muss bei der KI. Sprich ich trage ein prompt ein, kriege ein Ergebnis raus und ich muss dann am Ende des Tages sagen, jawohl, ist dieses Ergebnis valide für das, was ich angefragt habe oder kommt da etwas raus, was nicht sein kann? Schau mal sehr wichtig, dass nicht die KI da selber irgendwas im System tut, wie buchen klicken oder sonst was. Das macht immer noch der Mensch. Mhm. Weil möchte kurz was dazu sagen. Äh, also es startet schon es ist wie wie so oft schon abhängig vom US Case, aber jetzt gerade mit dem Gentic AI, also mit den Agenten, ja, passiert es sehr wohl je nach US Case natürlich, dass es ohne Mensch auch schon Dinge erledigt, also wirklich äh wo man einfach sagt einfache US Casase er ruft einen Kunden an vor einem Servicetermin, um einfach Dinge abzuklären, ja, die vor Ort sind, also einfach Informationen, ja, und führt das Gespräch und das kann schon komplett voll autonom ohne Mensch, also es gibt schon und das wird schon mehr. Ja, also das ähm sage ich mal, umso einfacher und umso repetitiv die Aufgaben sind, umso leichter tut sich natürlich die KI. Ja. Ähm, aber das sehe schon, dass man da, also da übernimmt schon die KI immer mehr, wo der Mensch auch nicht mehr drauf schaut und involviert ist. vor allem ganz stark, aber im cm umfällt auch meinen empfinden nach, dass die menschliche Instanz da eher schon ein bisschen zurückgeschraubt wird. Recommendation muss niemand mehr qualify im eher um EAB Umfeld findet schon auch statt. Dort wird auch d teilweise ein Menschen nicht mehr ganz so oft gefragt, ist das wirklich so durchaus unterhaltsame Entwicklung, die ich se, dass die KI die KI kontrolliert z.B. bei Rechnungserkennung, dass Rechnungen eingescannt werden, automatisch erkannt werden und was geht es? und dann kommt die zweite KI und kontrolliert, ob es in den in den zu erwartenden Rahmen sich bewegt und so weiter. Also, da sind durchaus auch spannende Entwicklungen, wo dann die KI untereinander kommunizieren und der Menschen nur in den wirklichen Ausreißerfällen dann eingreift oder gefragt wird. Aber umso mehr zum EAP, umso stärker ist sicher die Endkontrolle noch. Was nicht kritisch ist, ganz kurz da klar so plakativen Themen oder einfachen Themen, da kann natürlich schon der Prozess von automatisiert sein, aber sobald es kritisch wird, dann ist immer noch am Ende der Mensch aktuell. Zukünftig wird das sicher auch ersetzt werden aus meiner Sicht, aber aktuell haben wir da schon noch die Hochheit über die über das Tun, was das System machen soll. Das sind wir noch nicht soweit, dass das voll automatisiert durchgeht. wobei ersetzen, also möchte kurz widersprechen, das glaube ich gar nicht, die Rolle des Menschen wird sich verändern wird immer geben, aber das ist eher der Mensch dann eher der was wie soll ich sagen, der Diskussionspartner und nicht die Kontrollinstanz. Mhm. Also ich glaube auch ganz stark der Weg, wie wir arbeiten werden wird in die nächsten Jahre und die sind nicht zu weit weg extrem verändern. Ja, wir alle wie wir da sitzen, aber wie unsere Kunden arbeiten. Aber ich wollte noch einen Schritt zurückgehen. Du hast äh so die Frage gestellt, ob im CM Bereich das relevanter ist als im EAB Bereich oder ob es anders funktioniert. Äh ich möchte generell zur Diskussion stellen, man wenn man sich den EB Begriff anschaut, ja, hast Enterprise Resource Planning, was tun heute EAB im Wahrheit s Finanzsystem und Supplychain Systeme. Wir haben Systeme, mit die mit Kunden interagieren, Marketingsysteme, also CRM Systeme und wir haben HR Systeme. Also diese begrifflichen Silos, die verstehe eigentlich schon seit vielen Jahren nicht. Ja, die sind halt einfach beim machen so wie man in Oberösterreich so sagt. Äh, aber ich glaube, das völlig egal ist, äh, wo die Anwendung zu Hause ist. Klar, wann es um die Kundenbeziehung geht, um die Interaktion geht, da kann man einfach mit Masscustomization sehr stark wirklich auf persönliche Kommunikationsbedürfnisse sogar eindehen. Äh, völliger andere Anwendungen hat man heute im Bereich predictive Maintenance oder halt OCR Erkennung war Stück weit Thema. Ja, früher hat man an OC genau sagen müssen, wo steht welcher Wert, wo steht welcher Langtext. He, kann man mit KI gestützter Erkennung von Dokumenten das Dokument nur lesen, wann das per Fax kommt und mit äh mit Kugelschreiber drüber gekritzelt ist. Also, da ist einfach sehr viel Verbesserung in jedem Bereich möglich und auch sehr viel vernetztes Denken, was die KI für uns übernehmen wird. Von dem her die Silus nur ein Stück weit irrelevanter aus meiner Perspektive. Mhm. Ich freue mich sehr. Jetzt wurde das Thema, was ich eigentlich später dann als Human in der Lup noch anreisen wollte, aber der Mensch ist letzte Instanz, also das wäre ja auch das Thema, soll der Mensch letztlich die Kontrolle haben? Und das ist hier schon gesagt worden. Äh Oliver hat gesagt, ja, der Mensch ist der Anfang, der Mensch ist das Ende dazwischen ist die Software. Aber natürlich jetzt die KI Agenten, die ähm macht vieles automatisch und automatisiert. Und hier die Frage ähm wie weit kann ich die Loop quasi ausdehnen, bis der Menschen als Kontrollinstanz kommt und muss es überhaupt noch einer Menschen als Kontrollinstanz geben? Ich habe zwar schon rausgehört eher ja, aber was kann und wie weit wird’s vielleicht mal möglich sein, dass alles automatisiert läuft von der KI? Also vielleicht was ich gerne noch vorweg bevor ich die Frage beantworten zu versuche ähm ich glaube wir dürfen nur nicht den Anspruch haben, dass ein KI System fehlerfrei ist, weil wir haben es ja beim Menschen auch nicht. Wir haben ja nicht in jedem Unternehmen eine Belegschaft sitzen, die keine Fehler macht. Ja, und ich glaube, da ist oft so die Diskussion, na ja, wir können die KI noch nicht einsetzen, weil es besteht ein Risiko, dass was falsch läuft. Das ist aber jetzt auch in den Unternehmen so, es ist sehr stark von Einzelpersonen abhängig und wir haben genügend Situationen, wo wenn Person X krank ist, dass ein Prozess nicht durchgeführt wird. Ja, daher glaube ich einfach muss ich lösen von dem, wo liegt die Fehlerhäufigkeit der KI, sondern man muss sich dorthin begeben zu sagen, wo liegen die Chancen, um wie viel effizienter werde ich mit dem Wissen, das Fehler passieren, genauso wie es jetzt auch ist. Ja, und ich finde den den Vergleich auch super, den du zuerst gesagt hast, das ist ein pfiffiger Zehnjähriger. Ja. Der der hat noch extrem viel Entwicklungspotenzial, aber er macht Fehler und da muss man ihn begleiten, dass man aus dem Fehlern lernt und ich glaube, das ist eigentlich der Kern der KI, wie sie sich es weiterentwickelt und nicht zu sagen, na solange sie nicht 100% richtig funktioniert, darf ich ja keine Autonomität geben, weil wie läuft’s jetzt im Unternehmen? Da vertraue ich auch jedem einzelnen Mitarbeiter, der auch Fehler machen kann und wir sagen immer Fehler sind menschlich, dann dürfen wir hier nicht den Anspruch haben, dass alles 100% laufen muss. Mhm. Mhm. Das heißt, aber es führt uns ja auch zum Thema jetzt trustworthy AI, also die vertrauenswürdige KI und Explainable AI, dass man eben weiß, was die KI macht. Ähm ist das, wie wird das bei euch umgesetzt? Ähm, ist das ein Thema, nachdem die Kunden fragen? Ja, Alexander könn kurz und Büig, also auch persönlich jetzt im Consulting Umfeld ist gerade dieses explainable AI ganz starkes Thema. Sekunden das Gefühl bekommen, damit kann ich mich selber auch sag mal beraten oder ich kann meine Systeme leichter selber steuern und einrichten, weil mit den KI Agenten ich mehr mir das abgenommen wird zu wissen, in welche Tabelle muss ich Konfigurationen setzen, sondern ich frag’s einfach, ich will jetzt einen neuen Vertriebszeug aufmachen, was muss ich tun und die KI sagte mir das, wo ich früher Beraterext für die Umsetzung einkaufen musste. Und das ist auch im Daily Business, glaube ich, so dass viel diese Steuerungselemente und Ideengeber ganz verstärkt der menschlich der Mensch die Rolle übernimmt, die Umsetzung oder auch die Datenbeschaffung durch den KI durch die KI gesteuert wird, weil die Traume Wetten iPhone wä nie präsentiert worden durch Recommendation einer KI. Diese Ideengebung und diese Steuerung und die Endentscheidung, welchen Kundenzweig will ich foren? Wer hat Vorzug? Das wird nach wie vor den Unternehmen das der Mensch machen. Bei uns ist das auch so so z.B. in customer Servicebereich arbeiten wir zusammen mit Kunden und sagen, okay, welche Quellen werden wir entschließen? Ja, um z.B. Reklamation absel handel eh sind als offene Quelle eh sind als Quelle eh bei uns in die Systemen und wenn es dann zu ein Ergebnis kommt, dann ist es auch wichtig, ja, wenn ich das Ergebnis habe, wo kommt das her? Ja, von welcher Quelle habe ich das entschlossen? Äh so, es geht nicht nur um zu das Ergebnis zu kommen, aber dass man auch nachvollziehen kann, ja, wo kommt das Ergebnis her? So, dass man dann auch langsam das Vertraue ja in die Ergebnisse aufbauen kann und dann weiter automatisieren kann. Wir werden Prozesse entsprechend aufgesetzt, damit das eben nach ist. Genau. Genau. Mhm. Ja. Noch gehen wir zu dem Thema. Dann würde ich noch sagen, es ist im EP Bereich, ja, sind ja die Es war immer so, dass das die Standards sind sehr wichtig. Ja. Ähm und jetzt ist es so im KI Bereich, um dann noch mal daz bei KI zu bleiben, ähm gibt es eigentlich keine Standards. Wenn das, wenn ich das jetzt falsch sehe, mich bitte korrigieren, ich sehe halt keine. Das, was es gibt ist die Gesetzgebung versucht hier zu regulieren. Es gibt Regulation. Ähm und die Frage ist jetzt, könnte kann die die Regulierung sozusagen die Compliance, die Einhaltung der Gesetzgebe, kann das die Standards ersetzen? Ist das eine Hilfe für die Unternehmer oder ist es einfach mehr eine Bürde? Wie seht ihr das, Oliver? Bitte. Ähm ja, ich glaube, das ist ein schwieriges Thema. Also einerseits ähm ist es glaube ich schon wichtig. Ja, also äh, dass man einfach äh Regularien hat, ja, äh dass man bestimmte Ethik äh Regeln einhält und so weiter. Ja, das ist wichtig. Auf der anderen Seite müssen wir halt auch äh jetzt großpolitisch, wenn es kurz betrachten darf, ja, äh aufpassen, dass man da nicht in den Hintertreff kommen oder vielleicht eh schon sind, wie wie viele meinen, ja, dass halt uns die Welt überholt in der Technologie, USA, Asien, ja, äh mit weniger Regulatorien und wir Europäer äh Kaiserinnen regulieren und einfach hinten dran bleiben. Ja, also die ist ein bisschen Gradwanderung, wo also da beschäftigen sich viele intelligente Köpfe und Politiker und so weiter und die haben natürlich jetzt auch nicht die Lösung dafür. Ja, aber das ist halt ein Grad, der der nicht einfach ist. Wünschenswert wären natürlich einheitliche Regelungen ja ähm äh für alle. Ja, das das wäre natürlich wünschenswert. Ja, wie das erreichbar ist, das äh ist eine andere Frage. Ja, und ich glaube für Unternehmen jetzt bisschen von der Weltpolitik runtergebrochen auf Unternehmen ist es halt auch wichtig, also äh, dass hier das nicht einfach so jetzt alles freigegeben wird und jeder darf nutzen irgendwie. Ja, das war ja am Anfang hat’s ein paar hopperlass gegeben, dass man gesagt, ah, ich darf nicht den Source Code einfach so in Chat GPT reingeben. Ja, da könnte vielleicht das könnte vielleicht irgendwo anders landen und so weiter. Da ist man jetzt schon viel schlauer geworden und gesagt haben, Vorsicht, da müssen wir mal schauen. Ja, gleichzeitig das müssen wir mal schauen. Das darf halt dann auch nicht Jahre dauern und passieren, bis man dann äh Standards etabliert und und das dann freiibt. Ja, weil dann passieren zwei Dinge. Entweder man bleibt stehen und Geräte ins Hintertreffen oder was sehr oft passiert, es kommt von unten sowieso. Die Leute verwenden halt dann einfach Chat GPD oder sonst irgendwas ohne sich da Gedanken zu machen, wo die Daten äh landen. Ja, das heißt für ein Unternehmen und wahrscheinlich umso größer, umso umso wichtiger, ja, ähm oder eigentlich auch für alle Unternehmen, bei Großen ist es nur etwas komplexer, äh muss man sich sehr wohl Gedanken machen, was sind unsere Grenzen? Ja. Ähm und da wiederum kann ich nur appellieren halt da da muss man halt auch schnell sein, ja, dass man da ähm den Mitarbeitern auch den entsprechenden Rahmen gibt, was ist okay, was ist nicht okay, welche Tools darf ich verwenden, welche nicht und so weiter. Ja, also auf jeden Fall damit beschäftigen. Ja. Mhm. Also Regulierung ganz gut, aber es nicht die Geschwindigkeit ausbremsen. Genau. Genau. Ja. Johannes W zum Thema Geschwindigkeit, was du erwähnt hast, die war unlängst beim Big Bang KI Festival in Berlin dabei. Das ist so das größte die größte KI Veranstaltung Europas und das war für mich in gewisser Weise schon Eopener, weil was dort da ganz klar worden ist, also wir haben zwei global große Player im Bereich der KI, das ist auf der einen Seite ist es die USA, auf der anderen Seite ist es China. Man hat s ja gesehen mit Deep sg, dass auf einmal die Chinesen aufdacht sind aus dem Nichts und haben eigentlich Open AI und so weiter Microsoft unter Druck gesetzt. Äh, aber dort spit sie eigentlich das das ganze ab. Dort wird extrem viel investiert in Infrastruktur. Dort sind die ganzen Rechenzentr, die die ganzen KI trainieren. Das heißt, sowas gibt’s in Europa vergleichbar gar nicht. Also ich glaube, was wir schnell tun sollten tun können, ist einfach das Ding optimal zu nutzen. Ja, und dann vielleicht schauen, ob man den technischen Fortschritt mit der anderen noch nachvollziehen können. Aber da ist der Zug aus meiner Perspektive schon bisschen abgefahren, was natürlich auch mit dem Thema zu tun hat, dass wir heute sehr stark gleich mal vorsichtig seind, pessimistisch sein und eher Angst haben, was kann passieren, anstatt dass man die Möglichkeiten sehen, die es uns in Zukunft bringen kann. Und das ist ein bisschen, glaube ich, im im Mindset von unserer Europäern äh die schwierige Sache oder der Nachteil, warum uns dort eigentlich die Amerikaner und die Chinesen davon ziehen. Natürlich vielleicht dort auf Kosten von von anderen Themen, die dort auf der Strecke bleiben, weil gewisse Regeln braucht natürlich auch. wollte glaub ich noch was dazu sagen oder ich nicht würde gerne nur was ergänzen dazu. Ich glaube auf der einen Seite was wir sehen ist dass sicher diese Regularien die Innovation hämmen. Ja, also das ist ganz klar. Sehe aber nur weiteres Problem. Es sind Regulare an am Markt wo man als Unternehmen gar nicht genau weiß, wie geht man dann damit um? Das heißt, man braucht mus man muss jetzt Spezialisten finden, die einem diese Regularien für einzelne US Casases übersetzen und das ist ein Problem. Ja. Weil solange Regel hab, die ich klar verstehen kann, an dem ich orientieren kann, dann glaube ich, kann man damit umgehen und das ist in Europa auch gewöhnt, aber wir haben dort Situation, dass Regularien aufgestellt werden, die sehr viel Interpretationsspielraum hoffen lassen, aber gleichzeitig wo bis zu Strafen dahinter stehen, wo ich sagt, das ist Businessgefährdet oder unternehmensgefährdet und dort haben wir ein Problem, dass eigentlich diese, ich nenn es jetzt Fachkräfte, die die diese Regularien übersetzen sollten, für das Business, die fehlen. Es sind ganz wenige Experten und da wird man sehr oft feststellen, dass man, obwohl man sogar nachgefragt hat, trotzdem nicht ganz richtig liegt oder Interpretationsspielraum ist. Und das ist nur viel schlimmer wie eine klare Regel, dass man Regel hat, wo man nicht genau weiß, wie man damit umgeht, weil dann werden sie viele Unternehmen entscheiden, es nicht zu tun und das wird uns weiter ausbremsen. Mhm. Ich glaube, das ist starke Aufholsache auch noch so die regulatorischen Vorgabe oder die die Regulatorin erstellen. Sagt, wie war das bekannte Zitat? Internet ist Neuland. Die holen stark auf, damit werden auch die Regulatorien besser. Ich sehe es für Europa als großer Vorteil, hier ein Vertrauens aufzubauen und eine vertrauensvolle KI Infrastruktur aufbauen zu können. Das dauert länger, keine Frage. Es kann überhitzen in der Regulatorien. Man sieht aber schon gesellschaftlich, was ich gerade in den USA derzeit abspielt, glaube ich, dass es gesamtliche Vertrauensverlust in ob es jetzt Nachrichten sind, ob es Bildgebung sind oder sonst was in einem Umfeld wie Europa glaube ich besser zum Aufbauen geht und wo auch von der Infrastruktur her jetzt ein großer Schub kommt, dieses Stichwort der digitalen Souveränität äh da jetzt glaube ich ganz massiv an Fahrt aufnehmen wird. Natürlich nicht in einer Geschwindigkeit, wie es in den USA stattgefunden hat, jemals so Geschwindigkeit erreicht, sei mal dahingestellt. Aber ich glaube Europa findet da durchaus einen gesunden Mittelweg zwischen diesen zwei Global Pläern, wo aber ganz bei dir w dass die den Dakterzeit vorgeben. Die das Thema digitale Souveränität wollte ich ja das hängt damit wirklich zusammen ja auch ein bisschen in die Runde geben, wie ihr damit umgeht, weil ähm einerseits also gibt es eben Regularien in Europa, die da gebe ich dem Christian sehr recht sehr schwammig formuliert sind manchmal EU EG z.B. Aber andererseits gibt es eben die die Amerikaner, die vielleicht schneller sind. Wie geht ihr damit um? Ähm den euren Kunden äh diese digitale Souveränität äh zu geben? Ägefragt? Ist das ein Thema? Äh wie wird das äh umgesetzt? Ich möchte den Oliver fragen, weil du gerade im Dachraum bist. Ja, genau. Microsoft hat es ja ganz groß auf die Fahne geschrieben, dass eigene Rechenzentrum eigentlich in jedem Land in Europa auch äh hinstellt bzw. da schon gebaut hat oder im Planer dran, um genau diese digitale Souveränität der einzelnen Staaten der EU zu gewährleisten, aber auch lokale Gesetzgebenheit gegebenen im Prinzip äh zu gewährleisten. Zag wenn jetzt Österreich irgende anderes Gesetzen hätte gegen Digitalisierung, dann können sie das auch steuern und ich kann auch als Kunde kann ich sagen, in welchen Bereich möchte ich oder wo möchte ich meine Daten gespeichert haben. Die sollen Europa nicht verlassen. Mal das Grundthema. Ich kann aber auch sagen, ich möchte die Daten nur in Österreich gespeichert haben oder nur in Deutschland. Meine Stammdaten immer Frage von den Geschäftsführern und von unseren Kunden, ja, wo sind meine Daten, wenn der Cloud drinnen bin? Gehen die jetzt in die USA rüber oder bleiben die hier in Europa? Sind sie sicher? Sind sie nicht sicher? Und da hat auch Microsoft jetzt vor ein paar Monaten als Statement wirklich mal rausgehauen, wo sie noch mal sehr vorsichtig sind mit so ausagen, dass wirklich das Europa zusichern und sagen, die Daten bleiben hier, wir investieren in Europa. Egal was jetzt an Trump drüben macht, ihr möcht euch keine Sorgen machen, da kann euch nichts abdrehen. Da hat Michael sicher mal aus dem Bench gelehnt und wirklich mal was gesagt, was sie normal nie tun oder sehr selten tun in dieser Aussagekraft, was sie da gemacht haben. Da denke ich mal ist man bei Microsoft in der Cloud unterwegs ist sicher sehr gut aufgestellt zusammen und die sind auch sehr bemüht und diese Regulatoren im Prinzip zu gewährleisten und zu erfüllen, was da die U vorgibt. Okay. Ja, wir haben bei auch bewöst die Entscheidung getroffen, dass die Kunde seine Bereitstellungsmodell für die für die Daten selbst entscheiden kann. So, wir bieten äh unsere Lösungen in der Cloud an und da haben wir die gleiche Konstellation, wo die Kunde sich äh entscheiden kann wo die Daten gehostet. Äh aber wir auch kunen die für verschiedene Anwendungen äh entscheiden, was in der Cloud geht, was noch immer um Premis geht und das heißt nicht, dass dann die AI eingeschränkt ist. So, die können dann noch immer diese umpremiscoudden zusammenbringen äh und da dann noch immer trust vor die AI benutzen. Äh so. Wir lassen die Entscheidung an die Kunde, aber wenn die Entscheidung Cloud ist, können wir sicherstellen, dass das dann noch immer im Rahmen von Daten in Deutschland sicher ähm hergestellt wird. Mhm. Mhm. Ja, was ich sehr kritisch da sehe ist ja Daten in Europa halten sind viele Kunden eigentlich selbstverständlich schon, aber wer die Hand auf den Daten hat, das merken wir bei Kunden, dieses Misstrauen gegen Unternehmen Headquarter irgendwo in Übersee. Ähm, dass da lokale Dienstleister oder lokale Rechnungszentrumsbetreiber gefragt sind. Das war das, was ich gemeint habe. Europa holt auf. Lidl fangt antenzentren bereitzustellen für SAB oder sonstige Anwendungen und das geht glaube ich ganz stark und das kommt jetzt glaube aber das ist ein noch ein langer Weg, aber das wird ganz stark kommen. Daten Europa ja aber werten Schlüssel zu den Daten, das soll auch jemand aus Europa sein. Und das ist glaube ich der jetzt möchte nicht sagen Trend, aber das wird von den Kunden immer mehr gefragt. Ja, was ich auch feststelle, diese Diskussion wird oft sehr einseitig geführt. Ja, es gibt klar sensible Daten, personenspezifische Daten, aber ich kann auch schon als Implementierungspartner in der Einführung sicherstellen, dass da nichts passiert, weil ich kann z.B. Staaten, wo ich weiß, die gehen jetzt außerhalb eines Landes. Ja, die kann ich bewusst anonymisieren. Äh, n muss es halt technisch vorsehen, dass ich das machen und das lass s sicher nicht in jeden Bereich machen, aber so das zu sagen, die die bösen Regularien oder wir können gar nicht anders, weil die Rechenzentrum zentren irgendwann über sie sind. Ich habe schon technische Möglichkeiten das zu realisieren. Ich muss es nur tun. Also das ist einfach, man darf die Diskussion nicht so einseitig sehen, glaube ich. Mhm. Mhm. Ja. noch jemand zur Datensuveränität? Was? Weil dann würde ich weitergehen zu den äh ähm Fachkräften und den Mitarbeitenden. Also, wenn man so eine Lösung jetzt einführt, äh EAP und KI gestützte ähm Lösungen, was braucht es da eigentlich? Ähm für die welche Vorgangsweise ist am besten für die Mitarbeitern und die mitzunehmen einerseits und welche Skills und Kompetenzen werden erwartet von den Mitarbeitern einerseits genauso von den Führungskräften und die alles umfassende Frage werden die Mitarbeiterinnen dadurch letztlich doch ersetzt ja gerne kön was dazu sagen. Also werden Mitarbeiter durchsetzt. Also prinzipiell glaube ich so da würde den Vergleich machen mit wie das Automobil erfunden wurde. Und natürlich sind da einige Pferde Vuhrwerker, um jetzt ganz simples Beispiel zu machen, sind dann wahrscheinlich arbeitslos geworden. Ja. Ähm aber unterm Strich hat uns das Automobil sehr viel Arbeitsplätze gebracht. Ja, und ich glaube ähnlich ist es mit der KI. Ja, natürlich, wenn ich jetzt äh wenn ich in unserem Bereich bleibe, im Service, äh ein we nicht, dummes Beispiel, äh ans Telefon gehe und die Öffnungszeiten durchsage, ja, äh und die das ist mein einziger Job dann, weil bald keinen Job mehr haben oder haben wahrscheinlich eh schon nicht mehr. ja, werde von der KI ersetzt sozusagen. Ja, also solche Fälle ja unterm Strich glaube ich äh, dass uns ähm durch diese durch diese KI einfach so einen äh so viel Mehrwert schafft und so viel Möglichkeiten schafft, da Dinge sie tun sich Dinge auf. Das passiert ja jetzt schon einfach neue äh Arbeitsfelder. Ja. Ähm, also ich glaube nicht, dass die KI äh, dass man durch die KI auf lange Sicht unterm Strich äh weniger äh Arbeitsplätze braucht, sondern ich glaube, das fördert den Wohlstand der Gesellschaft und da wird da wird sich noch vieles tun. Ja. Ähm verändern wird sich es definitiv. Also, und da komme ich gleich zu der zweiten Frage, äh was die Führungskräfte tun müssen. Also, es ist halt wie immer auch ein ein Stück weit ein Change Management. Ja, also es immer wenn Veränderung stattfindet, muss man sollte man das auch managen. Ja, also für die Führungskräfte ist es ganz wichtig einmal äh Information zu schaffen, also selbst einm informiert, ja, dass man was ist es, wie geht man damit um, was ist möglich und so weiter. Ja, und fangt auf dem kleinen an. Ja, ähm da habe ich noch mittlerweile wird’s immer weniger, aber auch teilweise mit Geschäftsführern von größeren Unternehmen immer wieder gesprochen, die ähm die, sagen wir s mal so, noch Aufholbedarf haben, was das anbelangt. Ich ich formuliere es mal so, ja, also, dass man da in allen Ebenen mal Information schafft, ja, und dann auch wirklich die Leute die die Angst nimmt, so wie wir vorher auch gesagt haben, ja, äh ja, es gibt viele Threats und viele äh kritische Themen, aber sehr viele Chancen und ich bin halt ein positiver Mensch und sehe auch immer gern die Chancen. Ja, und ich glaube, das muss man als Führungskraft auch ein ein Stück weit mit prägen. Ja. äh und die Angst der der Menschen nehmen. Also, da geht’s viel um Change Management in in Wirklichkeit. Ja. Mhm. Mhm. Ich glaube und ja auf auf Geschäftschulsebene ist das natürlich auch fachkräfte es weit und dieige va kraften die z.bel dat ondernemen verlassen hebben dat wi ze niet vest gelegd hebben. Ja. Zo vangt aan om te zagen oké dat wissen wel iet moest ook vestgelegt werden. Ja. Soms had mankelijk probleem wer der ondernemen verlacht verlast und eh ja der ers werd. Ik la dan dat zweite schiet eh die zweite schiet w dat wissen vestgelegt is om daar dan kietsen dan moest auch klaar zijn. Ja es wird ja langweilige wiederholende aufgaben werden gehen und eh die faachkräfte werden sich verschieben nach font taktische eh tätigkeiten ja nach strategische Tätigkeiten, wo die wirklich Daten auswirten können, die nche Reifekrad äh erreichen können und so weiter. Mhm. Alexander Woll sagen dazu ich also ich se es auch generell so, dass Mitarbeiter im Unternehmen noch viel stärker gefordert sind, das Warum ihre Tätigkeit zu verstehen im geschäftlichen Sinne und nicht das wie. Und die Aufgabe des Management dieses auch dieses Warum begreifbar zu machen, damit meine Mitarbeiter Ideengeber werden. Es soll keine Rechtfertigung sein, warum ich etwas von ein Mitarbeiter will, sondern warum benötigt die Informationen, um Entscheidungen treffen zu können. Dann habe ich Mitarbeiter, die können mich unterstützen, die können mir Ideen liefern. Ähm und dieses Verständnis zu schaffen ist eine ganz große Aufgabe, weil das war schon in der Vergangenheit EABSystem einzuführen, wo die Mitarbeiter nur wissen, ich habe diesen Knopf gedrückt, da kommt man halt nicht weiter. Mhm. Ja. Äh und das Stück Wer da, also ich glaube jetzt nicht, dass man unbedingt Angst haben müssen, dass wirklich Arbeitsplätze verschwinden, weil man sie jetzt anschaut wir haben in Österreich ca. viereinhalb Millionen Menschen, die erwerbstätig sind. Wenn man sie das jetzt auf die Industrie runterlegt und auf die nächsten 10 Jahre anschaut, werden ungefähr 10 % äh weniger Menschen zur Verfügung stehen, um die gleiche Wertschöpfung zu generieren. Und wenn jetzt nicht da jeder quasi statt 40 Stunden 44 Stunden in der Industrie arbeiten möchte, dann ist eigentlich genau die KI oder die Robotik die richtige Antwort drauf, um genau dieses Gap äh auszufüllen. Und äh das ist, sage ich mal, vorwärtsgewahnt eigentlich der richtige Gedanke. aus meiner Sicht so viel wie möglich äh automatisieren äh so viel wie möglich mit KI oder auch Robotik äh weil das brauchen wir einfach um unseren Wohlstand in Österreich so weiterleben zu können, wie wir es tun aus meiner Perspektive. M Mhm. Und ich glaube, dass gerade bei den Mitarbeitern, die man mit KI und also KI unterstützt, freischaufeln kann, entsteht extrem viel Wertschöpfung wieder, wenn sie die Leute nicht auf die repetitiven Tätigkeiten konzentrieren müssen, was sie jeden Tag machen, einfach weil es getan werden muss, sondern wann sie wieder viele Leute drauf konzentrieren, wie kann ich das Unternehmen auch weiterentwickeln und ich bin schon der Meinung, bin ich auch eher von der positiven Seite, das viel Potenzial in den in den einzelnen Mitarbeitern und Personen steckt. was gar nicht genutzt wird, weil es aktuell nicht gefragt ist, weil jetzt geht’s momentan an vielen Stellen darum, Dinge zu erledigen und vielleicht dann nur mit Überstunden zu erledigen. Und äh bevor man jetzt wirklich die Diskussion führt, wer wird ersetzt, würde eher gern die Diskussion führen, was kann man wirklich an Wertschöpfung generieren, wenn man die kreativen Kräfte sozusagen freischaufelt. Kann da nicht die KI auch helfen, dieses Potenial? Äh auf jeden Fall zu auf jeden Fall. Also ich glaube sobald man da das ist so wie wie Spirale, wenn man dort reinkommt, dass man sie mal Zeit nimmt, dann geht’s unseres Anbieter ja genauso sage jetzt, wir stecken auch in sehr vielen Projekten, wo wir PP Projekte einführen, wo es wirklich nur Standardtätigkeiten für uns gibt und gleichzeitig auf der anderen Seite gibt’s AI Themen, die ja nicht da gibt’s jetzt nicht der Anleitung genau how tu wie mache ich das, sondern da muss man sie hinsetzen, d muss man sie Zeit nehmen und ich glaube, das ist so ein Punkt, wo man über Spirale Freiraum schaffen musst. das Dinge gelingen, dass man genau diese diese wiederholenden Tätigkeiten reduzieren kann und so sieht es auch bei den Unternehmen und wir ken wahrscheinlich alle damit dazu, dass man das Potenzial erst äh ans Tageslicht bringen müssen. Mhm. Ich würde jetzt sogar das soweit gehen und sagen, wir ersetzen eigentlich keine Mitarbeiter, sondern ich würde dich die Frage gestellt werden, brauche ich überhaupt neue Mitarbeiter. Meine Stammbelegschaft, die ist ja eingespielt. Meine Leute, die kennen meine Prozesse, die muss ich entlassen. Die sind jetzt die größtenteils überlascht. Da hilft natürlich die ganzen Agenten, die ganze KI Thematik hilft da immens den Leuten, wenn sie da ihren Input auch geben und gehört werden vom Management, dass ihre Prozesse verbessert werden, schneller werden und sie weniger Input geben müssen. Die Frage, was ich dann das Management stellt, wir uns auch bei der Kision ausstellen, braucht’s überhaupt dann, wenn wir Stellen ausschreiben, brauchen wir überhaupt dann neue Mitarbeiter oder kann es irgendwo ein Agent oder sonst jemand auch erledigen diese Jobs? Also sprich, wir haben Fachkräftemangel, deswegen muss ich schauen mit den Fachkräften, die ich habe, die muss ich halten, die sollen nicht weggehen, die sollen ihren Input leist und die sollen auch die KI, die Agents dann trainieren, sodass, falls man einer geht in Rente oder doch das Unternehmen verlässt, dass dieses Wissen im Prinzip in einem Agent wieder sich wiederspiegeln kann zum Teil. Du meinst aber auch, dass die KI dann den Fachkräftemagel abfangen kann? sollte es, also das ist schon die große Hoffnung, wird’s wahrscheinlich auch, also das jetzt vielleicht am jetzigen Ebene sind wir ja schon Beginn der Reise, aber die Tendenz, wo wir jetzt sehen, wohin die ganze Entwicklung geht, können die in gewissen Bereichen sehr wohl den Fachkräftemangel abfedern das mal so. Okay. Ja, ich wollte eich nur kurz vorher ergänzen, ich wollte das unterstreichen, was du gesagt hast. ähm mit dem es steht, glaube unglaublich viel äh Potenzial äh bei den Mitarbeitern, das noch nicht gehoben ist. Ja, also da ist noch extrem viel drinnen. Ähm und nur das bedarf halt auch bisschen umdenken. Da muss man eigentlich vorne anfangen bei der Bildung, ja, äh in Wirklichkeit, dass man halt auch äh Arbeitskräfte schafft, wenn man das so blöd ausdrücken will, ja, äh die halt nicht einfach repetitive Jobs machen und und die Dinge erledigen, die sondern die kreativ sind, die selbst mitkent, die unternehmerisches Denken in gewisse Art und Weise mitbringen und so weiter. Da da müsste man halt anfangen. Aber ich wollte es nur unterstreichen. Ja, also das ist da ist noch sehr viel drinnen. Ja, bei dem bestehenden Mitarbeitern einfach. Das äh sieht man bei einem selber und bei Menschen rundherum äh was die dann ähm was da für ein Potenzial steckt. Ja, das heißt, wenn wir jetzt die Ken haben und äh die Leute freigespielt werden von repetitiver Tätigkeit, mehr Möglichkeiten haben, sich kreativ im Unternehmen auszuden, gehen wir doch jetzt in Richtung, was ist künftig noch möglich? Welche Geschäftsmodelle, welche neue Anwendungen schweben euch vor, was könnte noch umgesetzt werden, was noch nicht umgesetzt worden ist? Biss in die Zukunft geschaut. Wie? Nein, mir ft nur ein, das ist so wie glaube ich wenn 1879 glaub ich war Thomas Alpha Edison die Kühbirne erfunden. Ja, das ist so wie wenn du 1881 fragst, was ist mit der Elektität Elektrizität noch möglich? Ja, also ich glaube, das wissen wir alle nicht in Wirklichkeit ä da da wie ich ganz am Anfang gesagt habe, wir stehen glaube ich meiner mein da wieder von smer so den Technologie ist immer so in Stufen gegangen. Ja, dann war ähm Internet z.B. Cloudentwicklung und jetzt ist KI. Ja. Ähm und da glaube ich können wir uns alle noch nicht vorstellen, was dann wirklich langfristig in der Zukunft da da da möglich ist. Ich konkretisiere meine Frage. Ich meine natürlich jetzt nicht die neue Superlösung, die wir noch nicht kennen, aber die Weiterentwicklung sozusagen von den Bestehenden. Wo kann es hingehen? Ja, ähm wird äh über die über die Cloud und Zusammenarbeit mit KI ähm ergeben sich dann ist ja bereits auch schon so ergeben sich dann neue Möglichkeiten an irgendwas, denke ich, werdet ich weiß auch nicht, über drüber sprechen könnt, aber werdet ihr schon arbeiten daran. Also äh wohin äh hofft man sich, dass es geht? Wohin könnte es gehen? Also, ich glaube, dass, sage mal, die KI die Entwicklung, die wir jetzt die letzten Jahre gesehen haben, äh auch so ein technischen Vergleich wie duin zu bringen, das ist sowas wie die Dampfmaschine hat die körperliche Arbeit äh uns abgenommen. Ja, und jetzt nimmt uns die KI ein Stück weites Denken ab. Keiner kann es sagen, wie weit es geht. Ja, es gibt Studien, die sagen, okay, Wand der Punkte sind fünf in 10 Jahr erreicht, wo KIs intelligenter sind als wir. Ich weiß es nicht, kann wahrscheinlich keiner sagen, wie es tatsächlich sein wird. Äh, ich glaube, dass wir derzeit jetzt von unserer Denkweise so sind, dass wir dort am Prozess ein bisschen was mit KI machen, da ein bisschen was mit KI machen und dort ein bisschen was. Äh, ich glaube, dass die KI irgendwann zentral sein wird und warum kann sie ja Stück weit umgedreht sein? nämlich, dass man zuerst mit der KI kommunizieren und die befüllt dann ein EAB System, ein CM System äh und ist nicht irgendwo so on die Edge äh auf äh auf das System so vom vom jetzigen vom jetzigen Design her ist. Ich glaube, dass sie da einfach viel drehen wird oder werden die Systeme verschmelzen äh kann keiner heute sagen. Mhm. was also ganz vor allem von meinem Homebase sagen und das ist der Handel, da glaube ich wird sich sehr viel tun gerade jetzt nicht durch die KI, sondern ganz viele kleine Werkzeuge gerade Stichwort der Vollautomat, also vollautomatisch ein Supermarkt, der nicht so viel Personaleinsatz braucht, aber auch nicht so viel Fläche, wo ich kleine regionale äh Siedlungen trotzdem versorgen kann, weil dort nicht unterbrochen fünf Mitarbeiter arbeiten müssen, sondern ich habe fünf Mitarbeiter, die großen Raum abdecken können. Ähm, ich glaube, dort wird sich sehr viel tun, dass ich einfach auch und das sind klingt jetzt sehr hochgestochen, aber so Themen wie Landflucht oder so durch diese neuen Konzepte etwas so ähnlich wie zur Pandemie alle ins Land rausgezogen sind, aber das Problem haben und im Stau stehen, wenn es zum Supermarkt fahren kann auch vorstellen, dass da viel hilft auch wenn Regulatorin und das sind wir bei dem Punkt von voren da noch durchaus in die Quere kommen, aber man sieht in anderen Ländern, dass auch gerade Handel überall zugänglich wird. Ähm, es ist auch weg diese Frage zwischen E-Commerce oder stationären Handel, sondern es ist ein schwimmender Übergang zwischen beiden. Man holt sich Teile online, werden mir zugestellt, aber ich habe meine Flagship Stores, dieses Kundenexerience, das wird noch stärker und es wird, glaube ich, weniger interessant diese Retail Areas am Ortsrändern, sondern mehr die Einkaufsstraße wieder mit dem Erlebnis eines Kundenerlebnis zu verbinden. Und da gibt sicher Tendenzen, glaube ich, die kommen kurz ergänzend zu deiner Aussage, als ich zukünftig werden diese ganzen Silos heute auch schon angesprochen haben, ist egal ob Softe im Hintergrund steckt. Der Mitarbeiter gibt in ein Promptfenster sein niedin, was er braucht und der Agent im Hintergrund, der richtige Agent wird angeträgert und erledigt das für ihn. Das ist dann egal auf keine Software. Ich da im EB Umfeld unterwegs bin oder im CRM Umfeld oder über Power BI. Der Agent holt sich dann diese Softwaren und diese Information aus den richtigen Datentöpfen und von den richtigen Systemen, dass ich nicht mal rumspringen muss. Jetzt muss ich ins CB, jetzt muss ich ins CRM, das verschmilzt eh laufend jetzt schon, aber durch die Agents und durch die wird das natürlich noch viel mehr als Treiber dienen dann am Ende des Tages und das wird schon die Arbeitswelt ordentlich auch nochmalsals verändern. Mhm. Macht dann die Trennung noch Sinn? Also wir wir reden jetzt hier von ERP, CM, BI. ähm wird das alles noch werden das getrennte Bereiche sein? Äh sie ist meiner Mein auch jetzt schon nichtmer so getrennt, wie wir immer gesagt haben. Also Microsoft z.B. da gibt’s den Begriff CM eigentlich gar nicht mehr in der Suite. Ja, das sind einfach je nachdem für ein Salesbereich äh Customer Insits Bereich, Servicebereich äh und das sind Bereiche und das ganze ist auf einer Powerplattform. Ja. Und das sind auch die EP Prozesse, wo man früher gesagt klassisch EP, also Finance z.B. und Supply Chain und so, die sind auch auf dieser Powerplattform. Ja, also das passiert, diese Verschmelzung, die ist eigentlich jetzt schon da und das, was du auch gesagt hast, äh ich kann auch äh in Teams z.B. einfach CMaten abfragen und habe da CMdaten und und muss nicht ins CM wechseln, ja, sondern ich bin dort, wo ich wo ich gerade arbeite und hole mir die Daten und wo auch immer das dann ist. Ja. Also diese Verschmelzung findet schon sehr stark statt. Das ist schon da, würde ich sagen. Vielleicht eins noch dazu gesagt, weil du wenn man auch schon bisschen reden, wo könnte es hingehen? Also we gesagt ganz langfristig, keine Ahnung. Äh aber wenn man so sagt, die nächsten Jahre, was ich meiner Meinung nach auf jeden Fall tun wird, ist ähm diese das einheitliche, das was man jetzt gerade gesagt haben, diese Verschmelzung einheitliches Userinface, das wird noch stärker. Apropos Userinterface, das wird sehr stark sprach gesteuert, glaube ich, da wird sich noch viel tun. Äh, einerseits für ein Anwender, also dass ich mehr mit den Applikationen sprechen werde, äh als weniger Tippen, ja, da glaube ich sehr stark daran. Ähm und dann auch im also nach außen hin zum Kunden, also dass da über egal welchen Kanal, ob ich sprechen will, chatten will oder wie auch immer, dahinter eine Maschine steht, die aber ganz natürlich wirkt. Ja, und wo ich einfach ganz flüssig und einfach rede und der weiß dann hat dann alle Informationen schon über meine Maschine, die ich habe und sagt ja ist es das und das und so weiter. Also, dass es ganz ein flüssiger schöner Ablauf ist im Serviceb. Das ist technologisch eigentlich alles schon möglich, ja, nahezu möglich, also da arbeitet man sehr stark dran und das wird definitiv kommen. Ja, also das das glaube ich ja nicht so weit weg bin ich neug bitte. Nain, nur kein Einwurf mit der Sprache. Ich hab zwei, sagen mal mitteljährige Nativ zu Hause mit Mitte 20 mit die Agenten reden. Du ich, also die Kids, die sind nonstop auf TikTok und überall unterwegs, aber da redet keiner mit Siri oder mit sonst jemanden und da bin ich se neug, wie diese Akzeptanz sein wird. Christian, ich glaube auch generell, dass genau diese Hürde, die wir jetzt haben, eine unendliche Anzahl an verschiedenen Tools, wo man immer genau wissen muss, ja, für den USCASE jetzt im Business, aber im Privatleben, wo ich sagt, da brauche ich genau diese App und da muss ich das machen und da muss ich wieder anders eingeben. Ich glaube, dass über KI Anwendungen genau diese Hürde genommen wird, ja, indem man sagt, okay, man hat einheitliche Anwendung, wo man Informationen weitergibt, ob jetzt durch Sprache, Eingabe, wie auch immer, ja, äh sei dahingestellt so einfach wie möglich und dann gibt’s eine knowh base im Hintergrund, die einfach entscheidet, was ist das richtige Tool dafür und ich glaube, das ist momentan schon riesen Hürde für alle, sowohl im Privat als auch im Businessleben. Wo setze ich was ein, wenn man diese Hürde nimmt? So ähnlich wie die Entwicklung von einem Mobiltelefon war, wo man sagt, man hat’s eigentlich einmal grundsätzlich erfunden, um zu sagen, ja, ich kann jetzt telefonieren, dass man jetzt da Gerät hat, das was man täglich mit hat, wo es eigentlich das ganze Leben abdeckt von der Karte vom Ticket beim beim Flieger bis hin zu Social Media, die Integration mit der Außenwelt sozusagen. Ja, das hat sie vielleicht auch keiner so erwartet, aber es ist hat sie deswegen durchgesetzt, weil es eine Riesenerleichterung ist, weil ich ein Gerät habe, wo alles drinnen ist. äh und wo ich nicht 17 verschiedene Devices brauche, um Dinge durchzuführen und ich glaube, das ist ein wesentlicher Punkt, wo sich das hinentwickeln sollte und dann macht’s auch Sinn und das ist ein super Beispiel mit dem Mobiltelefon, weil das ist eigentlich so das wo eigentlich wie die Architekturen jetzt ticken im Business Kontext, ja, weil wenn man sagt, das Mobiltelefon ist eigentlich nichts anders wie früher die Hardware, ja, vielleicht sogar der Maschinenpark vom Unternehmen äh und drauf liegt W jetzt beim Apple Bleiber iOS ein Betriebssystem, ja, das kann sein, die Powerplattform von der Microsoft Das kann sein die Business Technology Plattform von der SAP und auf diesen Plattformen sitzen dann wie Apps die jeweiligen Lösungen drauf. Ja, äh ist ist eine Suppin Lösung, ist es eine Finance Lösung, ist HR Lösung und so eigentlich das so richtig aufbaue, ja, hat Stück weit den Charakter von Lego, dann schaff ich eigentlich irgendwie die beste Lösung für die Zukunft und hab die Flexibilität, dass ich ein Element rausnehme, ein anderes reinnehm äh und das ist sozusagen der Unterbau für sämtliche KI Anwendungen, die man dann am Ende des Tages hat und wie sie das dann sukzessive weiterentwickeln kann und ich aber trotzdem flexibel als Unternehmen unterwegs bin. Mhm. Mhm. dan auch immer wieder neue Möglichkeiten für Partner und für andere Unternehmen schafft klarerweise. Genau noch jemand dazu, weil dann würde ich nämlich zur zu zur zu einer abschließenden Runde langsam kommen. Was unsere Zuseher und Zuseherinnen sicher auch interessiert ist nämlich wie kann ich den den ROI von messen? Z.B. wie kann ich den Nutzen konkret messen? Was bringt einem Unternehmen ähm der Einsatz, wenn ich jetzt diese KI gestützten EP und CM Lösungen verwende, wie kann ich das messen? Wie weiß ich, was es mir bringt? Alexander, danke. Die schwierigste Frage zum Schluss. Ähm, wenn man vorhin bei den US Cases waren, glaube ich, dort kann man es rechnen, ist aber wahrscheinlich die unseriöseste oder die am wenigsten aussagekräftige Aussage. Ob sich ein US Case wirklich finanziell rechnet. Für mich da kommen noch viele Faktoren dazu. Ich habe das Beispielbracht von der von der Straßenerkennung, dass Straßenschäden erkannt werden oder so. Da da sehe jetzt kann unmittelbar nutzen. Ich kann vielleicht dann meine Kundenzufriedenheit oder meine Fahrzeugschäden pro Jahr messen. Also da wird sicher große Herausforderung. Es wird klare Users Cases geben oder gibt es schon mehr im cm Umfeld oder auch im EAB, wenn es um Fraudbekämpfung und so weiter geht, um da klare KPI rausziehen zu können. Insgesamt wird die Kalkulation, glaube ich, sehr schwierig oder vielleicht mit KI möglich, weil da spielen ganz viele Faktoren rein. die Mitarbeiterzufriedenheit, das Vertrauen in die Unternehmen, aber auch in meine Infrastruktur und das wird alles kann durch KI gestärkt werden, gefördert werden, kann aber auch durchaus Schaden nehmen, sage mal, was man ja durchaus auch sieht, wenn mal auf Werbung die KI generiert ist, ganz daneben geht. Also schwierig use case mäßig möglich mit Vorsicht zu genießen diese Bewertung. Im Prinzip kann ich eh nur messen, wenn Ausgangssituation schon messbar ist. Wenn ich davor gesagt habe, ich habe z.B. Belegd Durchlauf von 50 Stück am Tag, ich führe ein neues System ein, muss ich mal unbedingt KI sein und ich messe es danach. Was hat’s mir gebracht? Komme ich jetzt auf 70 Belege am Tag oder komme ich auf weniger? Dann wird es irgendwo dann messbar. Das sind messbare Kriterien, wo wir irgendwo herkriegen. Wenn wir dann weiterführen fürs gesamteunternehmen, wird’s dann irgendwie immer schwieriger, das so ein Tool einzusetzen. Es kommt immer die Frage bei Projekteinfang, ja, was bringt’s was wie schnell sind denn meine Mitarbeiter? Da müss man oft immer sagen, wissen wir jetzt ja noch nicht. Es kommt drauf an, wie eure Leute natürlich eingestellt sind. Was habt als Ausgangssituation gehabt und wo wollen wir dann am Ende des Tages dann auch wieder hinkommen. Deswegen ist so eine Messung sehr schwierig, wenn so neue Tools e, aber ist egal, ob es jetzt der KI ist oder ob EAB war, dann schwierig zum Essen am Ende des Tages. Ol, ja, möchte möchte mir anschließen. Ja. Ich würde mal die Frage stellen, warum ja warum will man es messen? Ja, wenn ich z.B. im CN Bereich. Wir haben auch einmal einen äh ROI Kalkulator auf der Webseite gehabt, ja, wo man wo man dann einstellen kann, okay, was bringt’s? Und da kommen dann Eurerte raus. Ähm, aber die Frage, ich will ja nicht äh jetzt messen, zahlt sich jetzt ein äh CM System aus oder nicht? Arbeiten wir weiter auf, sage jetzt mal, Papier und Block äh oder zahlt sich das aus? Also, ich hoffe, diese Messung stellt ja niemand mehr an. Ja, und es kommt halt ganz drauf an auf den wiederum e was du gesagt hast auch auf den US Casase ja wie z.B. im Servicebereich im Servicebereich tun wir uns noch relativ leicht relativ ja also auf jeden Fall leichter als im Vertrieb oder so, weil wie will es den Vertrieb messen, dass der effizient Arbeit. Wir wissen alle ohne CM geht kein äh vernünftiger äh B2B Vertrieb. Ja. Ähm, aber gleichzeitig ist es extrem schwer zu messen. Im Service fließ sie mir an kannst du natürlich schauen, okay, was hast für ein Durchsatz, wie viel Calls arbeitest du ab pro Tag und mit der Mannschaft und vorher nachher Messung? Ja, da geht es leichter. Also erstmal zusammengefasst die Frage, warum will ich es messen? Ja, was was ist der Hintergrund? Ja, und das zweite ist, es hängt wie so oft sehr stark davon ab vom vom Use Casase. Ja. Mhm. Ich muss ehrlich sagen, wir haben System eingeführt, wo man tatsächlich in Service und liefert Verbesserung gehabt hat. Ja, so und das hat tatsächlich zu tun mit Kundezufriedenheit. Wie lange ist der durchschnitt ablauf eine Reklamation? Ähm, was sind die Kosten je Reklamation? Und ich glaube, da haben wir gewisse Effizienzsteigerungen äh gemacht. Und ich war da war da war auch tatsächlich das Ziel Kunde Zufriedenheit verwessern und weniger äh Kosten sparen. Ähm aber ja, ich glaube in in Fibo und in Servicebereich lass man das tatsächlich messen und da haben wir auch tatsächlich viele Verbesserungen gesehen, wenn wir Systeme eingeführt haben. Mhm. Vielleicht aus meiner Sicht die Frage bezieht sich ja jetzt nicht setze ich ein KI System ein oder oder nicht und wie kann ich den EOI messen? Ich glaube, das ist bei jeder Investition, dass ich mir überlegen muss, was investiere ich und was will ich herausbekommen und das bei der KI nicht anders. Ja, genauso wie ich ja entscheiden muss, macht Sinn, dass ich an einem neuen Produkt weiterarbeit, dass ich dass ich was Neues ja finde dazu und da Forschungsbudget dafür freigebe. Das mag sein, dass das gar nichts mit KI zu tun hat. muss ich auch vorweg entscheiden, was sind die Kriterien, ob ich es tue oder nicht. Und ich glaube bei KI Systemen ist das genau das gleiche. Ich muss man überlegen, was will ich erreichen und dann dann muss man investieren oder nicht und manchmal kann man es messbar machen eben genau durch solche Zahlen und an anderer Stelle ist es schwieriger. Ähm ich glaube nur, es macht jetzt keinen Sinn da irgendwelche neuen äh Kriterien nur für KI Systeme zu erfinden, damit man es wieder messbar macht. Das haben wir wieder dort, wo man vorher gesagt haben, KI System ist nur gut, wenn es keine Fehler macht. Ja, jetzt jetzt müssen wir messbar machen. Also ich sehe den Bedarf nicht oder ich sehe ihn nicht anders, wie er jetzt schon da ist für jedes Unternehmen bei jeder Investition sich zu überlegen, ob das Sinn macht. Mhm. Johannes, ich glaube, dass es ganz schwierig ist, sagen mal, auf dem einzelnen Newcase vielleicht noch, ja, aber wirklich so Komplexität, wenn man jetzt EB Projekt anschaut, CM Projekt anschaut, auf das gesamte Projekt an ROI zu rechnen, ich würde sogar das in eine andere Richtung leiten und zwar nehmen wir nicht einfach was an Flexibilität, die ich entlang des Weges brauche, wann ich mich an irgendwelchen KPI festhalt, wo ich a wahrscheinlich nicht mal die Ausgangssituation genau kennen, weil so einfach ke Unternehmen auf Knopfdruck nicht äh solche KPI raus und B. Wenn ich auf die fschen KPIs schaue, äh dann nehmen wir eigentlich vielleicht viel Energie, die ich am Weg mitnehmen hätte können, äh um diese diese digitale Transformation richtig zu gestalten. Also, ich bin eher vorsichtig, mich einzuschnüren äh mit solchen Zielgrößen. Natürlich klar, es braucht Leitblanken, aber jetzt zu klar fest zu zuhen, es muss an der Kostenecke und an der Kostenecke am Ende des Projekts Effekter sein. Es ist glaube ich zu schwierig, weil es da einfach zu viele verschiedene Facetten gibt. Es das eine. Und das zweite ist wir haben ja extrem viel Veränderungen jetzt, wo wir die letzten Jahre uns angeschaut haben. Ja, da gibt’s Krisen, da gibt’s Pandemien und so weiter, die vor he da waren. Ja, und wie Messi sowas wie System auf sowas schnell reagieren kann, kann ich aus meiner Sicht gar nicht bewerten. Und von dem her ist dieses messbar machen schon, sage ich mal, zum Zeitpunkt eines Projektstats in einer gewissen Art und Weise interessant, aber einfach schwierig und vielleicht nur bedingt aussagekräftig. Mhm. Damit komme ich jetzt zu meiner wirklichen Schlussrunde und hätte gerne so von jedem von euch ein Statement. Ich möchte bisschen amerikanisch machen, die enden immer mit Call to Action. ähm sozusagen von jedem von euch eine einen Aufruf, was äh an Unternehmern, wenn sie jetzt z.B. mit KI arbeiten wollen, umsetzen wollen, was sie beachten sollen oder was sie anbietet, was Empfehlungen, Tipps, Tricks. Ich beginne mit dir. Ähm ja, ich würde mitgeben, auf jeden Fall erstmal sich mit dem Thema beschäftigen und zwar auf allen Ebenen. Also, es ist eh hoffentlich angekommen, es ist kein IT-Thaema oder zumindest kein reines IT-Thaema. Ja. Das äh gehört behandelt in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Der fangt an vom Geschäftsführer. Ja, also da mal Verständnis schaffen und das, was ich vielleicht vorher gesagt habe, auch äh Raum schaffen dafür auch bei der Belegschaft. Also auch da Information schaffen und Raum schaffen, äh drüber reden und das Thema KI ähm auch ein Stück weit managen. Also, da bin ich wieder bei dem Thema Change Management. Ja, also das wie wie steht mein Unternehmen, wie steht das Unternehmen zu den Thema, wo können wir es einsetzen, was ist erlaubt, was nicht erlaubt und so weiter. Also sich damit ganz stark beschäftigen und die die Menschen vor allem mitnehmen bei dem Thema. Das das wäre mein Appell. Mhm. Ich weiß schon sch hat schon gesagt den Summe und zu ergänzen Wizip jetzt anfangen, nicht noch warten, bis irgendwelche andere Regulatoren kommen oder irgendwas anders wieder besprochen wird oder schauen, was die Konkurrenz macht. Jetzt Vorreiter sein, jetzt mitgehen auf der Welle, alle mitnehmen, die Belegschaft auf die hören, was die tun und einfach machen, einfach tun. Mhm. Warte mal. Klein anf Leute mitnehmen und dann skalieren. Gleiche gleiche Geschichte. Okay. Chr. Ja, vielleicht noch ergänzend, wie schon vor erwähnt, nicht die Angst vor den Fehlern in den Vordergrund zu stellen, sondern einfach innovativ neue Themen anzugehen. Ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt. dafür. Die Grundlagen sind auch da. Ähm und wie bei jedem Projekt muss man riskieren, dass man mal sagt, okay, man macht einen Schritt zurück, um dann wieder zwei Schritte nach vorne zu machen. Und Mitarbeiter mitnehmen auf allen Ebenen ist ohnehin ein zentrales Thema da. Es ist nicht auf irgendjemanden beschränkt. Mhm. Johannes, ich möchte fast sagen, der beste Zeitpunkt, um sich mit diesen Themen zu beschäftigen, war gestern. Äh und ich glaube, dass es jetzt nicht der Thema ist und das wird aus meiner Sicht auch oft nur bisschen zu forschinsortiert. Das ist ein Thema, was sämtliche Stakehold im Unternehmen betrifft und absolut kein reines IT-Tha sondern IT ist mit am Tisch, aber genauso sind andere Bereiche am Tisch, dass solche Anwendungsfälle dann wirklich erfolgreich sind. dass man Logit fast weggenommen d eingefallen wä kein Projekt zu sehen mit K, sondern ein Organisationsprojekt zu sehen, wie jede gute Warenwirtschaftseinführung seine Organisationsaufgabe Brücken bauen zwischen meinen Abteilungen, zwischen meinen Organisationsinheiten Silos einzureißen. davon kann auch dann eine KI gut leben und die Mitarbeiter dabei zu fördern, auch zu verstehen, warum sie was machen und wie sie mit den Anwendungen dann gemeinsam zusammenarbeiten können und das jetzt nicht als Gefahr zu sind. Mhm. Dann sage ich danke. Das waren doch gut durchaus gute und interessante Inseits und bedanke mich, dass ihr da wart. bedanke mich auch bei den Zuseherinnen, Zusehern, dass Sie dabei waren und möchte aber auch darauf hinweisen, dass ein mehrseitiger Bericht dieser dieses Roundtables in der ITwelt 10 2025 erscheint, die am 22. Oktober publiziert wird. Außerdem ist der Bericht auch online unter www.itwelt. nachzulesen.
Management Summary
Einführung
In der heutigen Zeit wird die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen immer wichtiger, besonders im Kontext von Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM). Der Roundtable der ITW, moderiert von Klaus Lauwerg, versammelte Experten aus verschiedenen Unternehmen, um den Nutzen von KI in diesen Bereichen zu diskutieren.
Expertenrunde
Die Runde bestand aus führenden Vertretern diverser Unternehmen, wie Easy Consult, Kum Vision, Pro Alpha, Betterna, All for One und Nagarro. Jeder Experte stellte sich und sein Unternehmen vor, um einen Überblick über die verschiedenen Ansätze und Positionen hinsichtlich der Integration von KI in bestehende Systeme zu geben.
Ist-Zustand der KI-Implementierung
Die Experten waren sich einig, dass sich die Nutzung von KI in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, angefangen bei Chatbots im Kundenservice bis hin zu automatisierten Prozessoptimierungen in der Fertigung. Die Diskrepanz zwischen dem, was möglich ist, und dem, was tatsächlich im Einsatz ist, bleibt jedoch bestehen. Insbesondere ältere Systeme in Unternehmen als defizitär empfundene PR-Modelle können den Fortschritt hemmen.
Herausforderungen bei der Datennutzung
Eines der Hauptthemen war die Herausforderung der Datenverfügbarkeit und -qualität. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die benötigten Daten für die KI-Anwendungen in einem strukturierten und nutzbaren Format vorliegen. Oftmals bestehen Silos, die den Zugang zu verwertbaren Informationen erschweren. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen sind entscheidend, um diese Probleme zu überwinden.
Herausforderung der Regulierung
Die regulativen Rahmenbedingungen in Europa wurden als hindernisreich wahrgenommen. Dies könnte die Innovationsgeschwindigkeit im Vergleich zu anderen Märkten, wie den USA und China, beeinträchtigen. Die Experten plädierten für einen eigenen europäischen Ansatz bei der KI-Regulierung, der sowohl Sicherheit als auch Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten sollte.
Wandel der Arbeitswelt
Der Einsatz von KI wird nicht nur bestehende Arbeitsplätze verändern, sondern auch neue Türen öffnen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass KI zwar wiederholende Tätigkeiten ersetzen könnte, aber gleichzeitig die Möglichkeit biete, Fachkräfte in höherwertige Tätigkeiten zu befördern. Es sei wichtig, die Belegschaft auf diese Veränderungen vorzubereiten und sie aktiv in den Transformationsprozess einzubeziehen.
Messbarkeit des Erfolgs
Eine der größten Herausforderungen in der Implementierung von KI besteht darin, den Return on Investment (ROI) zu messen. Viele Experten wiesen darauf hin, dass es schwierig ist, klare KPIs zu definieren, da die Vorteile von KI oft nicht sofort messbar sind. Eine solide Ausgangsbasis und klare Zielvorgaben sind notwendig, um den Erfolg von KI-Implementierungen adäquat zu bewerten.
Schlussfolgerungen und Call to Action
Die Experten forderten alle Unternehmen auf, sich aktiv mit dem Thema KI auseinanderzusetzen und nicht zu zögern. Insbesondere die Notwendigkeit, Change Management zu betreiben und die Belegschaft auf diese Veränderungen vorzubereiten, wurde betont.
Die Teilnehmer schlossen mit der Ansage, dass es an der Zeit sei, die bestehenden Strukturen zu hinterfragen und Innovationen voranzutreiben. Der Aufruf war eindeutig: Beginnen Sie jetzt, um die Chancen, die KI bietet, zu nutzen und die digitale Transformation voranzutreiben.
Die Diskussionen des Roundtables verdeutlichen die Bedeutung der KI in der Unternehmenswelt und die Notwendigkeit eines gesunden Gleichgewichts zwischen regulativen Anforderungen, technologischem Fortschritt und menschlichem Potenzial.