Die Einführung von Gen AI Tools und entsprechende Investitionen nehmen stark zu. Laut einer Studie des Capgemini Research Institute erwarten fast 60 Prozent der befragten Unternehmen, dass KI innerhalb der nächsten zwölf Monate als aktives Teammitglied oder als Aufsicht anderer KI-Systeme eingesetzt wird.
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Inhalt:
Eine internationale Studie des CAP Gemini Research Institute zeigt: Gen also generative künstliche Intelligenz, ist kein Zukunftsprojekt mehr. Sie wird jetzt eingesetzt. Fast sez aller Unternehmen erwarten, dass KI in den nächsten Monaten als aktives Teammitglied fungieren wird oder die Aufsicht anderer KI Systeme übernimmt. Schon heute tun das at 444% der Firmen. Noch eindrucksvoller, während 2023 nur rund 6% der Unternehmen GenI bereits skalierten, sind es jetzt 2 Jahre später schon 30%. Eine Verfünfachung in kürzester Zeit. Besonders stark wird Jen AI in Branchen wie Telekommunikation, Konsumgüter, Luftfahrt und Verteidigung vorangetrieben. Typische Einsatzfelder sind Kundenservice, Marketing, Risikomanagement und IT. Aber es gibt Stolpersteine. Viele Unternehmen fühlen sich noch schlecht vorbereitet, wenn es um Zusammenarbeit Menschmaschine geht. Zwei Drittel erwarten, dass ihre Organisationen umgebaut werden müssen, um mit KI richtig zu funktionieren. Ein zentraler Knackpunkt Datenqualität und Zugang. Denn ohne verlässliche Datenbasis kann KI kaum echten Mehrwert liefern. Auch Governance, also Regeln und Kontrolle, sind oft unzureichend. Nur knapp die Hälfte der Firmen hat klare Richtlinien und noch weniger halten sie konsequent ein. Was kommt als nächstes? Mehr KI-Agenten, komplex vernetzte Systeme, sogenannte Multiagenten werden in immer mehr Firmen getestet oder bereits eingesetzt. Außerdem planen 61% der Unternehmen ihre Gen AI Investition im kommenden Jahr weiter zu erhöhen. Genaun, sie ist Realität. Wer heute nicht mitzieht, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Aber der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in Technik und Innovation, sondern in Vertrauen, klaren Regeln und einer hohen Datenqualität. Wenn Unternehmen diese Faktoren meistern, wird KI zu einem echten Teammitglied, kein Zuschauer. Den ganzen Artikel liest du auf ITwelt. Yeah.
Management Summary
Einleitung
Eine internationale Studie des CAP Gemini Research Institute zeigt, dass generative künstliche Intelligenz (Gen AI) längst kein Zukunftsprojekt mehr ist. Sie wird bereits aktiv in Unternehmen eingesetzt, und es wird erwartet, dass ihre Rolle in naher Zukunft weiter zunehmen wird. Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über die aktuellen Trends, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen im Kontext der Integration von Gen AI in Unternehmen.
Aktuelle Nutzung von Gen AI
Fast 80% der Unternehmen erwarten, dass KI in den kommenden Monaten als aktives Teammitglied fungiert oder die Aufsicht über andere KI-Systeme übernimmt. Derzeit nutzen bereits 44% der Unternehmen Gen AI in unterschiedlichen Bereichen. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Unternehmen, die Gen AI skaliert haben: Während es im Jahr 2023 nur etwa 6% waren, sind es nun zwei Jahre später bereits 30%. Dies spiegelt eine Verfünfachung in einem äußerst kurzen Zeitraum wider.
Branchen und Einsatzfelder
Gen AI wird besonders stark in den Bereichen Telekommunikation, Konsumgüter, Luftfahrt und Verteidigung vorangetrieben. Die häufigsten Einsatzfelder sind:
- Kundenservice: Automatisierung von Anfragen und Verbesserung des Kundenerlebnisses.
- Marketing: Personalisierte Kampagnen und gezielte Ansprache von Zielgruppen.
- Risikomanagement: Analyse von Risiken durch Datenmuster und Trends.
- IT: Optimierung von Prozessen und Verbesserung der Systemsicherheit.
Herausforderungen
Trotz der Fortschritte sehen sich viele Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert:
Vorbereitung auf Mensch-Maschine-Zusammenarbeit: Zwei Drittel der Unternehmen glauben, dass ihre Organisationen umgebaut werden müssen, um effektiv mit KI interagieren zu können.
Datenqualität und -zugang: Eine der größten Hürden für den effektiven Einsatz von KI ist die Verfügbarkeit und Qualität von Daten. Ohne eine verlässliche Datenbasis kann KI keinen echten Mehrwert bieten.
Governance: Viele Unternehmen haben unzureichende Regeln und Kontrollen in Bezug auf den Einsatz von KI. Nur etwa die Hälfte der Firmen hat klare Richtlinien implementiert, und noch weniger halten sich konsequent daran.
Zukunftsausblick und Investitionspläne
Die Zukunft der Gen AI ist vielversprechend. Unternehmen testen zunehmend komplex vernetzte Systeme, sogenannte Multiagenten. Laut den Umfrageergebnissen planen 61% der Unternehmen, ihre Investitionen in Gen AI im kommenden Jahr weiter zu erhöhen. Dies zeigt das wachsende Vertrauen in die Technologie und das Bewusstsein für deren Potenzial.
Fazit und Handlungsempfehlungen
Generative künstliche Intelligenz ist mittlerweile Realität. Unternehmen, die nicht mit den Entwicklungen Schritt halten, riskieren, den Anschluss zu verlieren. Der Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz von KI liegt jedoch nicht nur in den technologischen Aspekten, sondern auch in verschiedenen anderen Faktoren:
Vertrauen aufbauen: Eine offene Kommunikation über KI-Technologien und deren Einsatz ist entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen.
Klare Regeln definieren: Unternehmen sollten umfassende Richtlinien hinsichtlich der Nutzung von KI entwickeln und diese auch konsequent umsetzen.
Datenqualität sicherstellen: Ein Fokus auf die Verbesserung der Datenqualität und des Datenzugangs ist unerlässlich, damit KI-Systeme ihren vollen Nutzen entfalten können.
Zusammengefasst: Wenn Unternehmen diese Herausforderungen meistern, wird KI nicht nur ein weiteres Werkzeug, sondern ein echtes Teammitglied, das zur Wertschöpfung beiträgt.







